Sind Arbeitskollegen oft hinterlistig?

9 Antworten

Es gibt wie überall solche und auch solche. Die Leute werden vom Arbeitgeber eingestellt, er spart sich Ärger, wenn er darauf achten, dass neues Personal zum bestehenden Personal passt.

Weil es immer viele Leute gibt die einfach A-Löcher sind.

EIn Arbeitskollege ging z.B. immer am Anfang des Jahres, als die meisten Kollegen noch im Urlaub waren zum Chef um an ALLEN Brückentagen des Jahres seinen Urlaub einzureichen. Ohne Absprache mit den Kollegen.

Und da der Chef noch dazu ein Idiot war, hat er auch nicht mal hinterfragt, ob da etwas mit den Kollegen abgesprochen war.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

beelee  15.07.2025, 13:37

Oh, der arbeitet jetzt mit dir zusammen? 🤭

Colopia  15.07.2025, 13:38
@beelee

Nein, der Chef hat seine Firma durch seine eigene Dummheit bereits vor längerer Zeit an die Wand gefahren.

RiddickBln  15.07.2025, 14:02
@Colopia

Haha, hatte auch mal so ein Spezi der war vor und nachbjedem Urlaub Krank. Erst wenm er sich nachbder Pause wieder ein gestempelt hat, ist er auf Klo gegangen aberbnur nicht wegen der Pause.

Einmal war der noch sehr fresch zu mir, dabhab ich ibm unter 4 Augen angeboten kurz rauszugehen und unsere Hemden auszuziehen ( Arbeitskleidung ). Vin da an war er arsch nett weil der spinner Angst hatte

Weil Menschen ihren Charakter auf Arbeit behalten, damit behalten sie auch alle ihre Bindungskonflikte, Psychischen Probleme und Stress ect.

Heißt nur weil Arbeit heißt es ned dass die Gehirne plötzlich netter sind als sonst.

Das sind meist Menschen die in der Kindheit lernten wenn ich andere Schwäche bekomme ich mehr Aufmerksamkeit, im End gehts eig nur darum, man will sich in den Vordergrund drängeln egal mit welcher Gewalt, einfacher gesagt Ihnen fehlt echte innere Liebe.

Bei der Arbeit verbringt man sehr viel wache Lebenszeit und diese oft auch räumlich und inhaltlich eng mit den Kollegen. Die Kollegen sucht man sich auch nicht wie Freunde selbst aus, sondern bekommt sie vom Arbeitgeber "vorgesetzt". Somit ist das ähnlich wie eine Schulklasse eine sogenannte Zwangsgemeinschaft. Und da kommt es nun mal schnell zu größeren und kleineren Konflikten.

Oh ja. In dem Betrieb wo ich meine Ausbildung gemacht habe und 10 Jahre war gab es nur sehr sehr wenige von den vielen Leuten da ich quasi bestandseigentum war. Dafür hat wir einen Chef den will man nicht haben 0 Empathie, Narzisst.

Auf dder suche nach anderen job als Neuling hab ich sowas dann häufig erlebt und deshalb auch jobs gewechselt. Es gibt zuviele Leute die haben 0 Privatleben, keinen Partner und der Job ist alles. Von denen halte ich mich fern, dass sind gerne Spitzel.

Ich finde es auch bescheuert irgendwo neu anzufangen und dann beobachtet jeder - also wirklich jede Handbewegung. Das sollte die Führungskraft oder mein Einarbeiter machen.

Ich war selver jahrelang Führungskraft und habe darauf keine Lust mehr aber wenn ich sehe wie es häufig woanders läuft .... Ohne Worte.

1 Jahr war ich auf Montage im Handwerk, da war die Laune 1 A aber der Job zu hart auf Dauer. Da gibts aber noch 1 A Kollegen