Richtige Dämmung für Hundehütte?

3 Antworten

Mit dem Thema habe ich mich auch letztens befasst, dabei bin ich auf den Ratgeber http://Hundehuette.net gestoßen! Dort gibt es einen Ratgeber zum selber bauen.

Ich habe für die Isolierung der Wände und Boden, Styroporplatten vorgesehen. zur Innen- und Außenverkleidung habe ich OSB Platten geplant, welche dann noch imprägniert werden. Dieses sollte auch an kalten Tagen nicht zu sehr abkühlen, ansonsten gibt's noch unsere warme Stube.

Viel Erfolg beim bauen.

Der Bau einer extra isolierten Hundehütte ist eigentlich eher ein Projekt für deutlich fortgeschrittene Heimwerker mit entsprechendem Equipment.

Wenn die Hütte doppelwandig werden soll ( mit Hartschaumplatten dazwischen...? ) ist man fast schon gezwungen, mit Sperrholz auf einer Rahmenkostruktion zu arbeiten, damit die Wände nicht allzu dick und schwer werden.

Sperrholz ist allerdings nicht ganz billig, man muß es aufwendig gegen Verwitterung schützen und da die sinnvollste Verbindung mit der Rahmenkonsstruktion leimen oder kleben ist dauert der Bau eine Weile, da man die Platten eine Weile fixieren muß um die Klebung oder Leimung aushärten zu lassen. Außerdem braucht man normalerweise schon mal jede Menge Schraubzwingen......

Vielen Dank für die tolle Antwort! Mit Equipment ist kein Problem da mein Vater in der doppelhaushälfte neben an sich im Keller eine ganze Werkstatt eingerichtet hat und ganz der Anfänger bin ich nicht ich würde mir sogar anmaßen für eine Frau relativ viel zu können habe mir sowieso schon einen Bauplan gemacht mit Rahmen und Sperrholzplatten und ganz zur not habe ich ja männliche Unterstützung 😅

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Aussen und innen Holz, dazwischen Styropor als Dämmung. Obwohl ich nicht weiß, was das bringen soll, eine Öffnung ist ja ohnehin immer drin oder bekommt der Hund auch eine Passivhaushaustüre?