Reihenfolge Hausaufgaben?


04.02.2020, 14:37

Möglichst mit Begründung:)

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

Erst schwer, dann leicht 67%
Erst leicht, dann schwer 33%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Erst leicht, dann schwer

Zumindest habe ich es immer so gemacht und bin damit gut gefahren. Mir ist es eh immer etwas schwerer gefallen, erst mal anzufangen. Aber wenn ich erst eine Leichte Sache gamcht habe, so hatte ich ein Erfolgserlebnis. Und mir hat es auch geholfen zu wissen: Die eine Sache schaffst du erst mal gut, und dann ist ja schon ein Teil weg. Und dann habe ich immer abewechselt.

Erst schwer, dann leicht

Ganz klar erst die schweren Hausaufgaben. Erstens hast Du das dann weg, zweitens kommst Du nicht in Zeitprobleme. Machst Du erst mal die leichten, dann noch irgendwas anderes, und fängst dann erst mit den schweren Aufgaben an, könntest Du ins Rudern kommen.

Erst schwer, dann leicht

Ich hatte mal gelesen, man solle für das Erfolgserlebnis erst die leichten Sachen erledigen.

Im Büro halte ich mich daran, komme aber nie zu den schwierigen Aufgaben, die mich kopfmäßig jeden Tag belasten.

Nach all den Kleinigkeiten habe ich nicht mehr die Konzentration bzw. Energie dafür.

Je mehr man es hinauszögert, desto mehr Last schleppe ich im Kopf mit.

Je länger man es nicht macht, desto schwieriger wird es.

Also mach erst die schwierigen Arbeiten. Ich versuche es künftig auch so zu handhaben.

Wie es dir am besten passt.

Wenn es dir leichter fällt anzufangen wenn du die leichten zuerst machst dann mach das so.

Wenn du befürchten musst zeitprobleme zu bekommen dann mach die komplizierten zuerst, aber verrenn dich nicht so sehr das die leichten liegen bleiben.

Auch möglich ist es abwechselnd zu arbeiten. Erst eine schwere, dann zur Entspannung eine leichte und dann wieder eine schwere. Also Z. B. Mathe, Religion, Physik, Kunst...

Erst schwer, dann leicht

Ich würde immer erstmal das wegschaffen, was mir leicht fällt. Man hat Erfolgserlebnis und auch einfach schon was Produktives geschafft. Für's Ende bleiben die dicken Brocken, die vielleicht viel Zeit verbrauchen. Gleiche Herangehensweise würde ich bei Klassenarbeiten/Klausuren wählen.

Irgendwie kann man seine Auswahl nicht korrigieren, oder? Also ich meine es natürlich wie beschrieben, nicht wie abgestimmt.

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Bei Arbeiten ist das ganz was Anderes. Da macht man natürlich erst mal die sicheren Aufgaben, um Punkte einzufahren. Dann widmet man sich den Aufgaben, die man nicht so wirklich kann, und schaut, wie weit man kommt.

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