Psychische Erkrankungen im Rettungsdienst?

3 Antworten

Für diesen Beruf muss man psychisch stabil sein, und wenn sie diese Stabilität erreicht hat und auch halten kann (also keine drastischen Rückschläge) spricht meiner Meinung nach nichts gegen die Ausbildung

Sie wird, selbst wenn sie genommen wird, sich damit keinen Gefallen tun. Der Job ist psychisch höchst anspruchvoll.

Nur mal ein Zitat von Jemanden der sich damit auskennt:

Ein paar Zahlen die mir echt zu denken geben

Weltbevölkerung ca 0.7 % aller Menschen leiden Unter Posttraumatischen Störungen

Helfer im THW ca 3.8 % der Helfer

Helfer der Freiwilligen Feuerwehren 4.8%

Mitarbeiter im Rettungsdienst 33%

Untersuchungen bei der BF Düsseldorf 70% aller Hauptamtlichen Einsatzkräfte

Bundeswehrsoldaten mit Auslandseinsätze nur 1.8 % Studie bei der BW läuft aber noch . Zahlen wurden durch die LMU München in einer Siebenjährigen Wissenschaftlichen Studio ermittelt an der 4000 Helfer der Freiwillige Feuerwehren und 800 Helfer des THW über diese Zeit betreut und befragt wurden . Beim THW kommt eine Einschränkung dazu . Es wurde von der THW Leitung untersagt Ortsverbände zu befragen die Helfer in Auslandseinsätze haben oder Regelmäßig THV Dienst fahren . Passt auf euch und euren Kameraden auf

Wenn sie Menschen helfen will gibt es andere Möglichekeiten

Ein Arzt stellt die gesundheitliche Eignung fest, er trifft die Entscheidung, ob sie geeignet ist oder nicht. Wenn die Erkrankung eindeutig überwunden ist und das auch so bleibt, denke ich aber schon, dass es klappt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Rettungsdienst🚑, sehr großes Interesse an Notfallmedizin.