Private Krankenversicherung trotz Antidepressiva

4 Antworten

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"No Go" ist genau der richtige Ausdruck bezüglich einem Wechsel in die Private Krankenversicherung bei einer Medikamentierung mit Psychopharmaka.

> damit dich bald ein netter zivi von > den gleisen kratzen kann?

Depression können verschiedene Gründe habe und nicht alle Depressiven (bei weitem nicht alle, ist ein Extremfall und meistens die Folge jahrelanger nicht behandelter Depressionen) sind Suizid gefährdet.

Es ist nicht umsonst auch eine Volkskrankheit.

Wenn du einen Blick in wesentlich aufgeklärtere Länder (was das Thema angeht) wirfst wie Argentinien oder USA, dort geht jeder zweite zum Psychologen.

Übrigens werden auch diverse andere Krankheiten mit Antidepressive behandelt (Panikattacken,....)

PS. Selbstständigkeit heisst klar ein wenig mehr Stress, weil man sich nicht im Sicherheitspuffer des sozialen Netzes befindet, kann aber auch Spass machen, bzw. das sollte es sogar denn man macht den Job "freiwillig"

Nette Antworten der anderen, wo bleibt die Schachlichkeit??? Depressionen sind für die PKV´en schon ein rotes Tuch, da nicht abzusehen ist, wie sich die Erkrankung entwickelt. Eine klare Aussage kann jedoch nur die angegangene PKV selbst geben, wie hoch sie das Risiko einschätzt. Bedenke aber bitte, dass, falls es hier zu Verschlimmerungen kommen sollte, was ich ganz sicher nicht wünsche, aber im Familienkreis selbst habe, dann kann es sein, dass sich dein Einkommen wieder negativ veränderrt- und dann bist du an die PKV und die "hohen" Beiträge gebunden. Bei der GKV sind diese immer in Relation zum Einkommen. Dir alles Gute- und halt dich.

Hallo und guten Abend,

habe ebend deine Frage zur privaten Krankenversicherung gelesen und auch einige Antworten. Ich denke mal es ist am Besten du fragtst direkt offen und ehrlich einige Priv. Krankenkassen an, oder erkundigst dich hier im Netz z. B.http://www.private-krankenversicherungvergleich.info/ Viel Glück