Positive männliche Vorbilder in Film und Fernsehen?

3 Antworten

Ich finde schon amüsant, dass Du eine reale Person als Vorbild siehst. Dabei spielt die Frau nur nach Anweisung fiktive Charaktere nach.

Fernseher schau ich schon seit über nem Jahrzehnt nicht mehr (wenn ich mal irgendwo zu Besuch bin und einer läuft, dann vielleicht nen paar Minuten, also Null TV Konsum stimmt auch nicht). Kann mir aber bei 90% der Formate die da dargeboten werden nichts abgewöhnen. Und wenn nen Film/Serie gezeigt wird, dann hab ich den mit großer wahrscheinlich eh schon gesehen.

Ich finde einige Schauspieler/innen in Ihren Rollen manchmal echt großartig. Und meiner Meinung nach, sollte man sich keine fiktive Gestalt als Vorbild nehmen... Es ist Hollywood! Bebilderte Geschichten.

Ich könnte keinen wählen. Am ehesten vielleicht noch Emile Hirsch in Into the wild.

Ich sagte doch, es geht mir um Jodie Whitaker, sondern um den Doktor geht! Und wer sagt, dass ich nicht gerne Schauspieler wäre, da wäre es doch logisch, Vorbilder in der Branche zu haben.

Natürlich zählen auch Serien und Filme, die du im Kino oder im Netz siehst. Ich gucke auch fast nur noch online.

0

Ich finde es total egal ob es eine Frau oder ein Mann ist die solch eine Vorbildrolle übernimmt.

Mir auch, zum größten Teil. Ich meine, ich fände es schon schön, wenn es mehr sympathische fiktive Männer gäbe, aber das ist nicht, weil ich keine weiblichen Vorbilder haben kann.

Ich habe nur immer das Gefühl, Männer werden von den Drehbuchschreibern entweder als altmodische, hirnlose Muskelpfosten angesehen, als Mistkerle oder aber als Trottel, die nichts auf die Reihe bekommen.

1

Beim Thema, gute Vorbilder fällt mir immer sofort Onkel Iroh aus Avatar: The Last Airbender ein!

Und ja, ich bin auch der Meinung, es ist egal welches Geschlecht ein Vorbild hat. Eine Figur, die sich den Klischees des eigenen Geschlechts fügt kann ja auch kein gutes Vorbild sein.

Oh, ja, Iroh! Ich hoffe ich werde diese Art cooler alter Opi. Oder Onkel.

Ich meine, sicher sollte es postive Vorbilder beider Geschlechter geben, einfach zur Ausgewogenheit, damit sich beide Seiten als gleichermaßen respektiert fühlen, aber ich finde es einfach albern, wie Menschen so tun, als wäre, zum Beispiel, Star Wars ruiniert, nur weil da so viele weibliche Charaktere vorkommen. "Wie soll ich mich mit diesem Charakter identifizieren? Er wäre theoretisch in der Lage zu gebären, wie soll ich seine Handlungen und Emotionen da noch nachvollziehen?"

1