Philosphie :) Utilaritismus Bentham Kritik Kalkül?
Hallo Leute, ich habe hier einen Text, und dazu sol ich ein paar Stichpunkte schreiben und Sie argumentieren können. Die Stichpunkte finde ich, aber ich finde keine passende Argumente dazu. Könnte mir vielleicht ihrgendjemand helfen ? Hier ist der Text:__ _ _ _ _ "Die Schwierigkeit des Kalküls beginnen damit, dass eine genaze Bestimmung des Umfangs der Betroffenen fehlt. Zudem geht der Kalkül davon aus, die Bedeutung jeder Handlung für Lust und Unlust und folglich für das menschliche Glück ließe sich genau messen und die gemessenen Glückswerte (Lust/unlust) ließen sich exakt miteinander vergleichen. Ferner setzt der Kalkül vorraus, dass die Bedürfnisse und Interessen der Betroffenen, als seine Grundlage schon jeweils hinreichend genau bekannt seien. Tatsächlich lässt sich aber ohne schwierige Prozesse des Verstehens, Beurteilen undauch einer Kritik der eigenen Interesse, die Grundlage des kalküls ncht angemessen bestimmen. Überdes ist es kaum sinnvoll,alle Interessen ingleicher Weise einzugehen, also nicht nur soziale[..usw..]" Interessen. _____ Wäre echt nett wenn ihr mir helfen könntet. Mit freundlichen Grüßen ;)
1 Antwort
Schönes Beispiel dazu siehe:
www.gesamtschule-wanne-eickel.de/pl/bentham.htm
Ausgang des Kalküls ist, dass Menschen immer werten und entscheiden. Das Bestreben Benhams ist es, dieses Werten mit mehr Rationalität zu durchleuten und transparenter zum machen. Jeder Versuch, Vor- und Nachteile einer Wertung differenzierter und genauer abzuschätzen ist vorteilhafter als eine unbestimmte Entscheidung aus dem Bauch. Darum greift der Einwand nicht, ein Abschätzung sei bereits deswegen abzulehnen, nur weil sie nicht bis in den letzten Winkel quantifiziert werden kann. Das ist eine alles oder nichts-Position. So ist es besser, zumindest im Ansatz zu bedenken, wie weit andere von der eigenen Wertung mitbetroffen sind als diese überhaupt nicht ins Kalkül zu ziehen.