Nahtoderfahrungen - Beweise für ein Leben nach dem Tod

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Ich habe darüber mal eine Reportage gesehen und ich kann mir sehr gut vorstellen, da viele von demselben berichtet haben, das es so etwas gibt.

Ich bin der Auffassung, gerade weil die Leute die es erzählt haben, alle vom selben berichtet haben, das es ein Leben nach dem Tod gibt.

Es wird ja berichtet, das es wirklich ein helles Licht ist, das man sich dort dann mit anderen Menschen wieder trifft und man zu jeder Zeit auf der Welt switchen kann, beobachten kann und miterleben kann bis die Zeit gekommen ist und man wieder auf die Welt gelangt.

Es stimmt dass alle Nahtoderfahrenden etwas ähnliches berichten. Von einem weißen Licht ist da die Rede und von einer Lebensrückschau im Zeitraffer d.h. dass man die wichtigsten Ereignisse seines Lebens noch einmal sieht also eine Art Erinnerung. Auch berichten viele dass sie Verwandte gesehen haben, die bereits verstorben sind und die den Nahtoderfahrenden gesagt haben ihre Zeit wäre noch nicht gekommen.

Allerdings versteh ich nicht was du damit meinst, dass man zu jeder Zeit auf die Welt Switchen kann. Ich habe viele Nahtodberichte gelesen. In allen stand dass die Betroffenen in Himmel oder Hölle waren oder in seltenen Fällen sogar beides. Aber dass man runter auf die Welt geblickt hat habe ich noch nie gehört. Und von Wiedergeburt berichtet auch kein einziger NDE (near - death experience) Bericht. Wie kommst du drauf?

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Also gut. Ic hhatte mit ca. 10 jahren eine Nahtoderfahrung - bei der ich "von oben" sah, wie mein kleiner Bruder durch die Wohnung rannte und schrie - dass ich tot sei. Ich kam dann wieder zurück, weil das ja nicht stimmte. Im Alter von 38 Jahren hatte ich auf einer Reise nach New York innerhalb von 3 Wochen vier Nahtoderfahrungen, die aufeinander aufbauten. Bei der 3. wurde mir mein Leben gezeigt - und auf diesem Papyrus, der vor mir entwollt wurde - stand nichts geschrieben: Die Botschaft war - dass ich mit dem, weshalb ich gekommen war, noch gar nicht angefangen hatte. Bei der 4. Nahtoderfahrung begegnete ich dem Tod, der dabei war, die gerade Verstorbenen über eine pontonartige Brücke ins Jenseits zu führen. Er sah mich eindringlich an und ich wusst, ich musst nun versprechen, z utun, wozu ich hier her gekommen war - was ich tat, denn es war unendlich "peinlich", noch gar nicht angefangen zu haben.

Seitdem bin ich mit meinem "Gefühl für das, was gerade zu tun anliegt" unterwegs - weil ich ja nicht konkret erfuhr, worum es ging. Dabei ist aber ganz doll was rausgekommen - und vor allem: Auf diese Weise habe ich gelernt, meiner Seele zu folgen. Sie ist der Kompass in unserem Leben, weil sie weiß, was zu tun wir uns vor unserer Inkarnation vorgenommen haben. Dabei bin ich auch schon oft Menschen begegnet - mit denen ich schon in früheren Inkarnationen was zu schaffen hatte ...

Anfang der 1990er Jahre war ich ein paar Mal im Fernsehen in Talkshows zu dem Thema Nahtoderfahrungen. Dabei war einmal ein Wissenschaftler, der das alles in Abrede stellte - und sagte, es würde sich bei solchen Erfahrungen wie beschrieben nur um "Stoffwechselentgleisungen = chemische Prozesse handeln. 2002 war ich noch mal in so einer Talksho (Fliege). Da war doch wieder diese komische Professor, mit dem ich mich schon früher angelegt hatte. Aber zu meinem Erstaunen hatte er jetzt eine ganz andere Sicht. Als ich ihn fragte, was ihn vom Saulus zum Paulus gemacht habe, sagte er, er habe inzwischen selbst eine Nahtoderfahrung gehabt! So viel zu unseren berühmten Wissenschaftlern - die meinen, sie hätten das Recht, die Welt zu deuten - auch wenn sie nur einen kleinen Ausschnitt kennen! Ich abe bei den Nahtoderfahrungen auch diesen Tunnel erlebt - das hellgoldene Licht - und die Erfahrung gemacht, dass ich unendlich - bedingungslos - geliebt werde. Das ist ein "unendlicher" Motor, immer weiter meinen Weg zu gehen. Tatsächlich habe ich mich also selbst dazu entschieden, noch mal zurück zu kommen, um das zu tun, weshalb ich eigentlich auf die Erde gekommen war.

Des Rätsels Lösung: Ich war als Linkshänderin in der frühen Kindheit auf rechts umerzogen worden - und hatte somit auch meine dominante Gehirnhälfte unterdrücken gelernt - und (mit Prügel erzogen) sehr angepasst zu leben gelernt. Seitdem ich mich auch in dieser Beziehung emanzipiert habe - versteht mich zwar kaum jemand, warum ich mache, was ich mache - aber ich fand heraus: das liegt daran, dass niemand das verstehen WILL. Die meisten sind halt sehr auf Sicherheit aus und deshalb materiell orientiert - obwohl WIR ALLE .in unserer Seele das "Programm" haben - für das wir eigentlich inkarniert sind. QWenn wir gar nicht auf die Seele hören - werden wir krank. BEWEISEN kann man das vielleicht dadurch, dass man solche Berichte von Nahtoderfahrungen weltweit sammelt und vergleicht. Ein gutes Buch darüber: von einem Kardiologen, der das immer wieder bei seinen Patienten erlebte - ist: Pim van Lommel: Unendliches Bewusstsein.

Ich möchte hier für alle Zweifler eine Webseite bekannt geben. Dort kann man ein von einem Psychotherapeuten extra ausgebildetes Medium bei der Arbeit mit dem jenseitigen früheren Psychologen C. G. Jung sehen und hören. C. G. Jung starb Anfang der 1960er Jahre.

Man kann nicht nur hören, dass die Stimme dieser Frau plötzlich die eines älteren Schweizers ist - sondern auch sehen, wie sich ihre Gesichtszüge in die C. G. Jungs verändern. Außerdem sagt Sie dabei Inhalte, die ihr nicht bekannt sind - und die auch sonst in der Psychologie auf der Erde noch nicht gewusst werden.

Wenn wir demütig genug sind, die Hilfe, die wir von jenseitigen erhalten können - anzunehmen - dann werden wir als Menschheit endlich die Fortschritte machen - die dringend erforderlich sind. JEDER kann dazu beitragen. www.mirakudris.ch

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Die Grundfrage ist, ob es Nahtoderfahrungen (Einblick in das Sein nach dem Tod) gibt, oder lediglich ein Vorgang beschrieben wird, bei dem das Gehirn seine Funktionen fast eingestellt hat.

Das kann durchaus bedeuten, der Betroffene war dem Tod nahe, aber eben nicht, dass er Einblicke ins "Jenseits" hatte.

Wenn Berichte sich ähneln, ist das womöglich nur ein Hinweis darauf, dass Gehirne die "Unterversorgt" sind, ähnlich reagieren.

Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass Menschen die Tod sind, den Weg "zurück" gefunden hätten. In solchen Fällen ist eher davon auszugehen, dass Ärzte "schlampig" gearbeitet haben und die Diagnose "Tod" schlicht falsch war.

Das kann durchaus bedeuten, der Betroffene war dem Tod nahe, aber eben nicht, dass er Einblicke ins "Jenseits" hatte.

Warum kann es nicht bedeuten, dass der Betroffene einen Einblick ins Jenseits hatte? Es ist sogar davon auszugehen. Wie will man sonst Nachforschungen darüber anstellen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt? Wenn jemand auf der Straße zu dir kommt und dir sagt es gibt ein Leben nach dem Tod oder wenn es in der Zeitung berichtet wird oder im Fernsehen dann sagen Skeptiker immer es gäbe kein Leben nach dem Tod. Das könne niemand wissen. Das wären alles nur Vermutungen und nach dem Tod sei sowieso alles aus. Und selbst wenn Menschen die von der modernen Medizin als tot diagnostiziert wurden wieder zum Leben erwecken und erzählen dass es ein Leben nach dem Tod gibt und detailliert davon berichten und sich das Berichtete so sehr ähnelt, dass es nur wahr sein kann, dann glauben Skeptiker dass immer noch nicht. Menschen stehen von den Toten auf. Sie haben Himmel und Hölle gesehen. Sie waren selber dort. Was soll denn noch geschehen damit du daran glaubst was sie sagen?

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Also es gibt Untersuchungen, dass definitiv "Hirntote" zurück gekommen sind! Und berichten konnten, was sie drüben erlebt haben - und auch sahen, und darüber berichten konnten, was auf der Erde um ihren Körper herum geschah. (siehe meine andere Antwort hier - und am Ende der dazugehörige Buchtipp).

Ich habe seitdem einen "direkten Draht" zum Jenseits - das heißt, ich kann mit Wesenheiten kommunizieren, die nicht auf der Erde inkarniert sind. Das ist heute auch nichts besonderes mehr - wir haben alle dazu die Veranlagung (aus meiner Sicht sehr viel sinnvoller, das zu benutzen, als mit >Handys den Trahs zu komsumieren) - nur wird uns das in der frühen Kindheit aberzogen.

Soweit ich das überblicke hat das viel mit der gerade hier vorherrschenden Religion bzw. den religiösen Denkweisen zu tun - und nicht unbedingt mit der Realität - denn das JENSEITS IST REAL. Man kann aber alles ausblenden - verdrängen - und dann behapten, es gäbe das nicht. Aber was ist das denn für ein Beweis?

In einer Fernsehsendung "Ich habe die Hölle gesehen" war ich mal inhaltlicher Gegenpart von jemandem, der meinte, eine Höllenerfahrung gemacht zu haben beim Sterben. Es stellte sich im Gespräch dann aber heraus, dass das mit seinem Lebenswandel davor zu tun hatte - denn er "hatte nirgendwo was anbrennen lassen, Mädchen flach gelgt, wie sie kamen, etc." - und seine Höllenerfahrung hatte was mit seinem SCHLECHTEN GEWISSEN zu tun! Er wurde dann ein strenger Priester. Ob ihm das was nützt, weiß ich nicht - er jedenfalls war so ruhiger geworden, sagte er. Die HÖLLE ist aus meiner Erfahrung - dass wir nach dem Verlassen unseres irdischen Kleides = dem Körper als seelisch-geistige Wesneheit "von oben" aus sehen müssen, was unsere Missetaten für Folgen haben - und darunter leiden!

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@UrsulaA

Also es gibt Untersuchungen, dass definitiv "Hirntote" zurück gekommen sind Bitte Belege und damit meine ich nicht irgend ein Sachbuch aus dem Esoterik Regal.

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Auch Nahtoderfahrungen sind (leider) keine Beweise, denn Nahtoderfahrungen können auch durch den Sauerstoffmangel des Sterbenden im Gehirn ausgelöst werden. Es gibt mehrere Studien dazu, in denen eine bestimmte Stelle im Gehirn stimuliert wurde. Bei der Stimulation traten die Nahtoderfahrungen vermehrt auf. Das lässt den Schluss zu, dass die Erlebnisse bei einer Nahtoderfahrung nicht real sind, sondern nur vom Gehirn simuliert werden.

Aber für die Wissenschaft interessiert sich ja keiner. Stattdessen wird geglaubt und das, was man glaubt, als Realität dargestellt.

Aber: das heißt nicht, dass es kein Leben nach dem Tod gibt.

Nur wenn es eins gibt, dann muss es wissenschaftlich festgestellt werden.

Einen vielversprechenden Ansatz liefert die Quantenphysik. So ist bewiesen, dass das, was wir wahrnehmen (unsere dreidimensionale Wirklichkeit) nicht alles ist, was tatsächlich existiert, weil sich Vorgänge auf kleinstem Raum ereignen, die mit der klassischen Physik nicht erklärbar sind. Die einzelnen (Elementar-)Teilchen unserer dreidimensionalen Welt sind (nach einer vielversprechenden Theorie) nämlich keine Teilchen im eigenen Sinne, sondern eindimensionale Strings. Nun ist es so, dass zwar die Endpunkte des Strings (die Teilchen) in unserer dreidimensionalen Welt wirken (bzw. wie ein Samen dort "verankert" sind), der "Faden" des Strings aber außerhalb in einer für uns unsichtbaren vierten Dimension (bzw. n.-Dimension) liegt. Welche Auswirkungen der Tod des dreidimensionalen, letztlich aus Strings bestehenden (und in eine vierte Dimension reinreichenden) Menschen aber auf den gesamten Menschen hat, ist ungeklärt. Ein irgendwie geartetes Fortbestehen könnte also möglich sein. Aber das hat nichts mit Religion oder Glauben zu tun, es wird auch keinen Himmel geben in dem Gott die Guten belohnt und keine Hölle in der Satan mit roten Strumpfhosen und ner Mistgabel die Bösen quält.^^

Also dass Nahtod ähnliche Erfahrungen durch Experimente nachgestellt werden konnten, soweit geh ich noch mit. Man konnte zwar das Licht am Ende des Tunnels nachweisen aber echte Nahtoderfahrungen, bei denen der Betroffene Himmel oder Hölle gesehen hat, waren das nicht.

Aber für die Wissenschaft interessiert sich ja keiner. Stattdessen wird geglaubt und das, was man glaubt, als Realität dargestellt. >

Also ich interessiere mich sehr für die Wissenschaft und glaube nicht einfach dass, was eine bestimmte Religion behauptet. Es gibt so viele Religionen, die können ja nicht alle Recht haben. Wäre eine interessante Vorstellung, wenn jeder nach dem Tod dass erleben würde, was seine Religion ihm eingetrichtert hat. Dann würden Hinduisten wiedergeboren werden und Christen für ihr Leben gerichtet werden. Aber ich denke dass alle Menschen das selbe nach dem Tod erleben werden. Wäre ja auch ungerecht wenn nur Christen für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden würden oder?

Es ist sehr interessant was die Quantenmechanik schon alles herausgefunden hat. Sie weißt auf ein Leben nach dem Tod hin. Wieso bist du dir denn so sicher, dass das was die Wissenschaft bisher herausgefunden hat nicht mit Glaube und Religion zu tun haben kann?

Wenn du sagst es wird keine Hölle geben, dann frage ich mich wie du darauf kommst. Die katholische Kirche hat einmal das Fegefeuer gelehrt. Das ist richtig. Das ist wohl eine zu vereinfachte Theorie, dass jeder einmal dorthin kommen wird. Aber es ist doch nur gerecht, dass jeder einmal für sein Leben Rechenschaft ablegen muss.

Die Theorie von Himmel und Hölle ist die fairste, die es gibt. Außerdem wird sie durch Nahtoderfahrungen bestätigt.

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@pokerjoker47

Es geht nicht um Gerechtigkeit oder Fairness, entscheidend ist die Wahrheit und die lässt sich bis jetzt wissenschaftlich nicht ergründen. Was es hingegen bereits gibt, sind verifizierbare naturwissenschaftliche Fakten - nur sind die (wie schon seit jeher) nicht mit den (christlichen) Vorstellungen von Himmel und Hölle vereinbar. Der Mensch besteht letztlich aus Materie, aus Molekülen, aus Atomen, aus Elementarteilchen/Strings und damit aus den gleichen Bestandteilen wie unsere Umwelt und das gesamte Universum. Wie auch das Universum sind wir (die Menschen) damit nur das Ergebnis des Urknalls. Das lässt sich in physikalischer Hinsicht durch die Hintergrundstrahlung belegen und in evolutionsbiologischer Hinsicht durch die Ergebnisse Darwins. Für einen Gott oder einen Satan ist da kein Platz, sofern dieser in biblischer oder religiöser Hinsicht verstanden wird. Deshalb komme ich darauf.

Wenn man also von einem Leben nach dem Tod spricht, kann dies nur ein Fortbestehen in nicht-religiöser Hinsicht bedeuten. Am schlüssigsten ist die Vermutung, dass der Mensch eben nicht nur aus dreidimensionaler Materie besteht, sondern aus mehr (bspw. den n-dimensionalen Strings). Wie dieses "mehr" aber genau beschaffen ist und ob es auch ohne den Körper existieren und ob in diesem Zustand überhaupt ein Bewusstsein entstehen kann, ist ungeklärt.

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Ich abe einige Nahtoderfahrungen in meinem Leben - und es ist definitiv so, dass wir uhnterschiedlich weit dabei "hinüber gehen". Ich kenne auch etliche Menschen, die ebenfalls Nahtoderfahrungen hatten - und die alle das gleiche erlebten. Ich kenne auch einen Wissenschaftler (Uni Heidelberg) der behauptete das, was Du da auch wiederholst. Als ich ihn 2002 in einer Fernseh-Talksho bei Fliege wieder traf - war er plötzlich ganz anderer Ansicht. Die Erklärung: Er hatte inzwischen selbst eine Nahtoderfahrung gemacht. Auch Fr. Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die viel über Nahtdoerfahrungen etc. geschriebne hat - erlebte dann selbst eine, damit sie definitiv wusste, wovon sie sprach. Es ist so, dass vom Jenseits aus dringend gewünscht wird, dass mehr Menschen diese jenseitige Realität anerkennen - und auch mit ihr Kontakt aufnehmen - denn die Zeiten auf der Erde sind nicht rosig - und die Jenseitigen sind - schon durch ihre Distanz aber vor allem durch ihre früheren Erdeninkarnationen - sehr darauf ausgerichtet, und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nur muss man dabei einiges wissen - und beachten. Das kann jeder lernen, der sich ernsthaft damit befassen will! Dann muss er auch nicht weiter Meinungen verbreiten - sondern er weiß aus Erfahrung!

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Du kannst davon ausgehen, dass diese "Nahtoderfahrungen" unfug sind. Es ist - wenn überhaupt - eine Art Traum. (Wenn du träumst kannst du, so fern du nicht trainiert bist, nicht den Unterschied zwischen deinem Traum und der Realität erkennen und selbst wenn du Luizid träumen kannst und dem Tode nahe bist, glaube ich nicht, dass du in der Lage bist klar denken zu können.)

"Menschen, die schon einmal tot waren und zurück kamen". Diese Aussage ist ebenso unfug. Wenn eine Person reanimiert wird, ist sie noch lange nicht tot, das Gehirn lebt in diesem Moment noch weiter, sollte es sterben gibt es keinen Weg mehr zurück.

Nahtoderfahrungen sind keine Träume. Träumende erleben nicht das gleiche was Nahtoderfahrende erleben. Sie sind in einer völlig anderen Situation. Während die einen nur schlafen und noch am Leben sind, sind die anderen gerade ums Leben gekommen und werden dannach wiederbelebt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Wenn jemand tot war und zurück kommt, dann berichtet er ja davon dass er Himmel oder Hölle gesehen hat. Er kann sich klar und deutlich erinnern. Träumende dagegen wisssen oft am nächsten Morgen nicht mehr was sie vergangene Nacht geträumt haben. Der Vergleich von Traum und Nahtoderfahrung führt denke ich nicht weiter.

Wenn eine Person reanimiert wird, ist sie noch lange nicht tot, das Gehirn lebt in diesem Moment noch weiter, sollte es sterben gibt es keinen Weg mehr zurück.

Die Menschen die klinisch tot waren und wiederbelebt werden konnten behaupten aber ganz fest, dass sie Himmel oder Hölle gesehen haben. Meinst du die haben sich das ausgedacht? Warum erleben dann alle etwas sehr sehr ähnliches, egal welcher Religion sie angehören?

Und es gibt auch Menschen, die bereits mehrere Tage tot waren und die wiederauferstanden sind. Ich bin medizinisch nicht so bewandert aber ich denke ein Arzt kann bestätigen, dass wenn man schon 3 Tage tot ist, dass dann das Gehirn bereits abgestorben ist.

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Was ist das für eine Welt, in der Menschen ihre Erfahrungen abgesprcohen werden von solchen, die keine Ahnung haben - sondern ANGST? Wir müssen uns nicht wundern darüber, wie es in der Welt abgeht - wenn wir die Realitäten verdrängen und uns was einreden wollen.

Liews oben nach: Ich wurde nicht reanimiert - ich bin von alleine - und aus eigener Entscheidung schon einige Male zurück gekommen. Ich hing dabei z.T. an einem Überwachungsmonitär des N.Y.U. Medical Center = Uni New York, der die Nahtoderfahrungen definitiv aufgezeichent hat. Es ist auch definitiv längst bewiesen, dass sogar HIRNTOTE einerseits bei ihrer Rückkehr ins irdische Leben berichten konnten, was sie im Jenseits erlebt haben - und auch, was sie von dort wahrnahmen, was um ihren irdischen Körper herum, bei ihren Verwandten etc. gleichzeitig los war.

Indem man etwas verdrängt - ist es noch lange nicht weg. Das solltest Du Dir merken. Und man sollte auch nicht einfach über etwas daher reden - wovon man keine Ahnung hat. Es reicht dann, zu sagen, man habe keine Ahnung.

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