My story: Mobbing, Hoffnung, Sucht, Depressionen
Tag ich bin bald 16 Jahre alt und möchte euch mal ein wenig erzälen und eure Meinung hören:
Alles fing an, als ich nach der Grundschule zum Gymnasium wechselte. In meiner Klasse waren viele Kumpels von der Grundschule, alles war eigentlich gut. Doch dann fing es an, womit ich bisher nie konfrontiert wurde, was auf der Grundschule nie passiert. Ich, als etwas dickerer Junge, wurde gemobbt. Doch dieses Mobing war nicht normal, es war viel schlimmer als sonst wo. Ich wurde jede Pause gemobbt dumm angemacht, es wurden extra Wörter für mich "erfunden". Die ganze Schule war beinahe beteiligt, so kam es mir vor. Einmal beleidigte mich ein Dunkelhäutiger als "Affen". Ich sagte, wenn überhaupt bist du einer. Überhaupt nicht rassistisch gemeint, ich lasse mich halt nicht als "Affen" beschimpfen. Er rastete aus, schlug mich, tritt mich zusammen. Meine Klassenlehrerin schickte mich und alle die daran beteiligt waren zum Direktor, er sprach mich darauf an, dass Rassismus in Deutschland und in dieser Schule keine Toleranz genießt. Ich sagte, dass dies nicht rassistisch gemeint war, keine Entschuldigung von ihm, von niemanden, jedoch sollte ich mich nun für die "rassistischen Äußerungen" entschuldigen. Das Mobbing ging immer weiter, jedoch hatte ich auch meine Freunde, die zu mir hielten. Dazu fing ich an ein ganz besodneres Mädchen zu lieben, jedoch hatte ich keine Chance bei ihr, sie war mit meinem besten Freund zusammen. Jedoch unternahmen wir öfter zusammen was, wir waren befreundet, jedoch mein Bester Freund/ihr Freund, war eifersüchtig. Streitereien entstanden etc. An der Schule gab ich mir nicht allzuviel Mühe und nach 2 Jahren intensiven Mobbings, wechselte ich zur Realschule, ich hoffe alles wird besser. Jedoch brach der Kontakt zu meiner guten Freundin und meinen alten Freunden nach und nach ab. Ich versuchte mich in die Klasse zu integrieren, was jedoch oftmals nicht einfach ist und ich scheiterte mehr oder weniger bis heute. Ich verfiel immer mehr dem Computer und merkte garnicht, dass ich immer mehr und mehr verlangte und ganze Nächte davor verbrachte. Meine Noten stimmten anfangs, dann wieder überhaupt nicht, man konnte sie praktisch würfeln. Die 7.Klasse überstand ich mit viel viel Glück. Mit meinen Eltern/Bruder kam ich seit langer Zeit nicht mehr klar, gebe ihnen ehrlich gesagt eine relativ große Mitschuld aus einigen Gründen. Auch an der neuen Schule wurde ich zum Außenseiter, wurde jedoch aber nicht gemobbt. Aber die gesammte Situation belastete mich sehr, immer mehr vorm Computer wurde ich sehr stark depressiv, vernachlässigte mich total. Ich fing an zu "schwänzen", da es mir absolut schlecht ging. Es wurde immer mehr und natürlich kam dann irgendwann die Schule auf einen zu. Hier gehts weiter aufgrund der Zeichenberenzung: http://textsave.de/idJ Schreibt mir bitte was dazu, was ihr denkt, was ihr für Tipps habt, oder ihr Erfahrung mit sowas habt/hattet. Echt depremierend, man fühlt sich echt den anderen gleichaltrigen "zurückgebliebe
5 Antworten
Schau dir mal die Filme: Vielleicht lieber morgen und it's a kind of a funny story an. Die sind sehr motivierend um etwas aus seinem Leben zu machen. Mein Bruder ist ähnliches passiert und er hat einen Neubeginn gemacht. Jetzt trainiert er viel und hat auch gute Freunde gefunden. Ich glaub du brauchst irgendein Hobby das dich auch glücklich macht. Der Computer schafft das eben nicht. Vielleicht hörst du ja gerne Metal oder malst oder boxt oder so ^^. Trau dich einfach und gib niemals auf auf etwas besseres zu hoffen. Geniess dein Leben, du hast es auch nur einmal.
Hallo, es tut mir leid, was dir alles passiert ist. Erstmal zum geringeren Übel. Selbst wenn du jetzt verliebt und das nicht erwidert wird, du findest in deinen Leben noch viele Frauen, und einmal kommt die Richtige. Dann wirst du über die damalige Situation lächeln. So eine Situation machen alle durch. Dein anderes Problem finde ich sehr schwer. Es ist oft so, das die Eltern mit der ganzen Situationen überfordert sind und auch nicht wissen, wie schlecht es dir geht. Auch wenn du es im Moment nicht glauben kannst, deine Eltern lieben dich sehr und würden furchtbar leiden und sich Vorwürfe machen, wenn du nicht mehr da wärst. Ich glaube im Moment wäre eine Trennung von deinen Eltern das richtige. Es gibt Einrichtungen für euch, wo du mit anderen Jugendlichen zusammen bist und ihr euch viele Sachen erarbeitet. Sprich doch bitte mi deiner Schulpsychologin, die kann dich ganz sicher darin unterstützen. Alles Gute .
Hi, ich bin 55 jahre Bitte suche Dir Fachhilfe !!! Da gibt es Jugend Beratungsstellen in Deiner Stadt Lass Dich auf gar keinen Fall hängen, denn Du scheinst ein ganz lieber Kerl zu sein. Wie gesagt, zur Jugend Beratung, die ist 100% Anonym und Du brauchst auch keine Angst zu haben, da hilft man Dir mit Erfolg Also los, ab zur Hilfe zur Selbsthilfe
DU SCHAFFST DAS , HAB MU
gruß jojo d1te
ou du arme :'( du tust mir leid aber wenigstens bist du stark geblieben mein leben ist so ähnlich und tja ich bin nicht stark geblieben wie du :) ich rauche, trinke ab und zu mal und ritze mich schau dir mein und dein leben jz an ;)
LG ein unbekannter 14 jähriger