Muss man als Archäologe viel reisen?
Möchtest Du denn gerne viel reisen, oder lieber gar nicht.
Was hat denn das mit meiner Frage zu tun?
Geht es denn nicht um Dich, ggf. um Deinen Berufswunsch?
Ja, drum geht es. Aber meine Frage war ob sie viel reisen oder nicht. Aber wenn’s wichtig ist: ja ich reise gerne
5 Antworten
Einer der sich mit dem deutschen Mittelalter befasst wahrscheinlich weniger, als einer der sich auf die Geschichte Mittelamerikas spezialisiert.
Wer auf der lokalen Denkmalschutzbehörde endet muss wahrscheinlich gatnicht reisen.
Niemand befasst sich mit allem. Jeder wird sich früher oder später auf ein Gebiet spezialisieren.
Für Archäologen besteht nicht viel Bedarf am Arbeitsmarkt.
Ich glaub, die meisten Archäologen werden Taxifahrer.
Sind also viel unterwegs, aber kommen nicht weit rum.
Ich glaub, die meisten Archäologen werden Taxifahrer.
Kannst du diese Behauptung auch durch irgendwas belegen?
Archäologen haben immerhin ein abgeschlossenes Universitätsstudium. Ich für mein Teil hatte nie Probleme, auch in anderen Bereichen angenommen zu werden. Und Taxifahren war nie dabei. Dafür ist man wohl auch etwas überqualifiziert.
Es gibt auf jedem Landratsamt mindestens einen Archäologen der antanzt wenn auf Baustellen jemand eine paar Scherben findet und die Baufirma oder den Bauherren ärgern will.
Einer pro Landratsamt.
Genau das meine ich mit "nicht viel Bedarf am Arbeitsmarkt"
Sofern du nicht Indianer Jones heißt nein^^
Das kommt natürlich entsprechend darauf an auf was für ein Gebiet du dich spezialisierst.
LG
Juli
Denke auch dabei kommt es darauf an was genau du tust. Da gibt es ja auch sicherlich viele verschiedene Tätigkeiten innerhalb des Fachbereiches.
Wie gesagt es kommt darauf an was genau deine Tätigkeit nachher ist.
Ne kannst ja auch einfach home office machen
Es gibt verschiedene Kategorien? Und der der sich mit allem beschäftigt?