Muss der akzeptieren, der will oder der, der nicht will?
Angenommen zwei Leute sind komplett isoliert von der Außenwelt (wegen psychischer Krankheit keine Freunde ) und haben nur sich.
Beiden geht es nicht gut, der eine will etwas unternehmen, der andere aber nicht.
Er möchte deswegen etwas unternehmen, weil es seine depressiven Gedanken bessert.
Der andere will aber nicht, weil er jetzt Ruhe braucht.
Der eine braucht also Action, der andere Ruhe.
Wer muss wen respektieren und sich zurücknehmen?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
3 Antworten
Dritte Option. Der eine bleibt zu Hause, der andere macht etwas.
Wenn die eigene psychische Gesundheit an einer anderen Person hängt, ist das grundsätzlich nicht gut. Es wird noch schlimmer, wenn diese Person selbst Probleme hat. Das geht nicht lange gut.
Was hindert die zwei Personen daran jeweils das zu tun, was sie tun möchten? Es besteht auch mit nur zwei Personen keine Co-Abhängigkeit. Man kann auch etwas unternehmen ohne die andere Person.
Im Zweifel kann man die Niemanden dazu zwingen, den A**** hochzukriegen.
Könnte von einem Taubstummen kommen.
