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Ich liebe Blues, besonders seine Anfänge.

Ein Beispiel einer der frühen Prison/Worksongs, allerdings von Thomas Vent, etwas moderner und hörfreundlicher für die, die mit Blues nichts anfangen können. ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=x9VlRWcfqMU

und wer es lieber urtümlicher hört von Branford Marsalis:
https://www.youtube.com/watch?v=PevFUqOLFGk

In dieser folgenden, selbst erstellten Spotify-Playlist sind viele Jazz- und Swing-Songs dabei, aber auch allgemein Musik aus dem Zeitraum 1920er bis 50er:

https://open.spotify.com/playlist/4h7DDippvhnqIpGTlXcjm9

Von den dreien finden sich in meiner Sammlung kaum Swing, viel Blues aber am meisten Jazz.

Ich liebe sowohl Blues als auch Jazz, vor allem den alten, „echten“ Jazz (darunter die Subgenre New Orleans Jazz, Dixieland, Chicago Jazz und natürlich Swing). Der moderne Jazz ist mir zu unstrukturiert, kalt und zu wenig eingängig und lebendig. Nichts desto trotz höre ich den auch immer mal wieder gern, nur eben nicht so gern wie den alten Jazz. Aber auch Jazz nahe Genre, wie eben Blues, aber auch Soul, Gospel, Funk und echten (alten) R’n’B mag ich sehr.