Müllverbrennungsanlage für Einfamilienhaus

4 Antworten

Eine eigene Mini-MVA wäre wahrscheinlich eine Dioxinschleuder und würde Zufeuerung verlangen. Der technische Aufwand einer MVA ist beträchtlich.

soviel müll, dass du damit eine MVA betreiben könntest, bekommst du in keinem"normalen" wohnhaus zusammen: damit keine schädlichen gase entstehen und entweichen können, brauchst du sehr hohe temperaturen und einen entsprechenden "mix" von abfällen, filteranlagen usw.

gibt es keine, vorallem würdest du sie nicht genehmigt bekommen, zurecht wie ich finde

Wieso würd ich die nicht erlaubt bekommen? Ist doch umweltfreundlich

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@purpurkutte

umweltfreundlich, weist was du alles an Technik und Filter brauchst um da auf brauchbare Werte zu kommen. Ohne ist Müllverbrennung ein Giftbombe hoch 10, gerade das in aller Munde Dioxin wird dabei in großen Mengen ausgestoßen. Wer soll das stetig kontrolieren? Ich glaube nicht das man das so einfach genehmigt bekommt. Außerdem, wo willst du denn so viel Müll herbekommen damit sich das lohnt?

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@purpurkutte

bestimmt nicht, ist auch nur Geldgier die dort vorherrscht, aber doch noch besser so, als Rohstoffe unwiederbringlich zu verheizen. Müllverbrennungsanlage, Zss...dann lass dich nicht mein Nachbar sein, schlimm genug die Stincksäcke mit ihrer ungefilterten Holzfeuerung. Such dir lieber was mit einem Wasserlauf, bau dort ein Wasserrad, damit gewinnst du billiger und völlig sauber eine Menge Energie und dass ohne groß drauf aufpassen zu müssen.

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Kaminofen.

Ne das stincht bis zum Himmel wenn man da was mit Plastik reinfeuert!

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ach DESHALB fallen in deiner gegend die vögel tot vom himmel!

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