MPU trotz vorhandenem Führerschein?

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Die führerscheinstelle teilte ihm mit das wenn er die MPU nicht macht, er auch den vorhandenen Führerschein abgeben muß.

tja, leider hat dein Mann einen Stein ins Rollen gebracht, die 15 Jahre sind noch nicht vorbei, so dass die MPU-Aufforderung gesetzlich vorgeschrieben ist.

er sollte den Antrag zurück ziehen, evtl verzichtet dann die Fsst auf die MPU (was ich aber nicht denke)

Nein sie verzichten laut Ihrem Schreiben nicht und drohen ja damit, wenn er die MPU nicht macht ihm auch seinen Führerschein komplett einzuziehen. Nun würde ich gerne wissen was passiert wenn er die MPU nicht bestehen sollte, dürfen die ihm dann auch seinen vorhandenen Führerschein abnehmen?

@Arwen79

Ja, das müssen sie dann sogar, leider

@ginatilan

die Fsst hat anscheined "übersehen", dass die MPU schon 2005 vorgeschrieben gewesen wäre, dumm ist jetzt nur, dass dein Mann durch den Antrag den Stein ins Rollen gebracht hat.

jetzt ist er der dumme, jetzt muss er die MPU in der Frist bestehen, die die Fsst vorschreibt.

sollte er die Frist nicht schaffen, wird unweigerlich die Fahrerlaubnis kostenpflichtig entzogen.

die Frist wird er auch kaum schaffen, da erst einmal eine Vorbereitungszeit von Nöten ist um die MPU positiv zu bestehen.

außerdem sind evtl Abstinenznachweise von mind. 6 Monate zu erbringen

@ginatilan

Danke dir! Also der Brief von der Führerscheinstelle kam gestern und bis Ende April muß er die MPU bei der Führerscheinstelle vorlegen. Also schafft er das ja gar nicht die 6 Monate vorzuweisen. Ihm bleibt wohl nichts anderes übrig als das ganze tapfer durchzustehen ;-))

@Arwen79

Danke für den Stern und alles Gute für deinen Göttergatten

MPU ist eine Kontrolle, der er sich nicht entziehen sollte. Warum er in einem anderen Landkreis den Führerschein beantragt, liegt wohl daran, dass er sich nicht in seinem Wohnort beim Amt gemeldet hat.

Er arbeitet in einen anderen Bundesland und da er ihn über seinen Betrieb machen will(mit anderen Arbeitskollegen) macht er ihn halt auch dort. Ja ich weiß das er sich der MPU nicht entziehen kann. Verstehe trotzdem nicht das ihm die Vergangenheit nach 7 Jahren bzw 15 Jahren noch auf dei Füße fällt.

MPU ist eine Kontrolle, der er sich nicht entziehen sollte.

warum nicht?

jeder kann sich der MPU entziehen, das ist kein Problem

... zumal für einen LKW Führerschein sowieso eine arbeitsmedizinische Untersuchung + augenärztliches Gutachten gebraucht wird.

Dies hat er ja alles und auch alles super bestanden!

... zumal für einen LKW Führerschein sowieso eine arbeitsmedizinische Untersuchung + augenärztliches Gutachten gebraucht wird.

und was hat das jetzt mit der MPU zu tun?

Naja er muss ja wirklich ein Problem mit dem Alkohol zu haben. Und wenn man dann mal im Dreck rührt muss man auch mit den Konsequenzen rechnen.

Naja er muss ja wirklich ein Problem mit dem Alkohol zu haben.

und wie kommst du zu solch einer Meinung?

@ginatilan

Nein er hat kein Alkoholproblem! Wie schon oben kommentiert hat er ja die ärztliche Untersuchung super bestanden die vor vier Wochen gemacht wurde(für LKW Führerschein)

@Arwen79

Nein er hat kein Alkoholproblem!

das sagen ja auch nur die Moralapostel hier, nicht jeder der dir antwortet ist aber ein Moralapostel!

okay, ein Alkproblem erkenne ich auch nicht, nur leider hat dein Göttergatte 1997 schon eine Trunkenheitsfahrt gehabt mit anschließender MPU, und dann 2005 wieder eine, auch wenn es nur 0,5 Promille waren.

das sind 8 Jahre, nach einer MPU sind aber 10 Jahre vorgeschrieben in der dein Mann nicht mehr auffallen darf, auch nicht mit 0,3 Promille!!!