Mittelalter; Leben Auf der Burg....

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Sanitäre Einrichtungen bestanden aus dem sogenannten "Donnerbalken". Das war ein Balken der so angebracht war, dass man drauf sitzend vor der Burgmauer war.

Die reichen wohnten in der Burg, die Bauern und armen Leute siedelten in der Nähe der Burg. bei einem Angríff flüchteten die in den Burghof und wurden vom Burgherren beschützt. Das ist der Grund warum Burgen immer so einen großen Burghof haben, einfach für die Bürger.

Die effizienteste Taktik war eine Burg zu belagern. Mit den ganzen Bürgern in der Burg werden die hygienischen Umstände extrem schlecht, außerdem gibt es bald kein Wasser und Essen mehr. In vielen Burgen gab es aber große Notvorräte in den Kellern so dass die doch recht lange aushalten konnten. Die beste Taktik dagegen war tote Tiere und - wenn vorhanden - Pestopfer per Katapult über die Burgmauern zu schleudern. Das war dei erste Form von Biowaffen!

Das Erobern einer Burg mit leitern oder Rammböcken war sehr schwierig da die Burgen mit Pfeilschützen, steinewerfern und Siedendem Öl oder Unrat verteidigt wurden. Die Römer nutzten dazu einen 2-Tonnen Rambock der in einem Gestell mit Schutzdach schwingen konnte und so geschützt jede Festung mit der Zeit einnehmen konnte. Gebaut wurde der in Monatelanger Arbeit vor Ort - man hatte ja Zeit.

Es war zB. sehr kalt im Winter, deswegen hatte man viele Hunde usw. im Schlafzimmer um den Raum etwas zu erwärmen.

Beim Angriff einer Burg war eine beliebte Taktik die Isolation, was heisst, dass man keinerlei Güter in die Burg liess und so die Gegner nach einigen Tagen in die Knie zwang.

:-O danke ! (:

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