Mieter schlägt den Vermieter vor seine Wohnung zu kaufen und möchte sich die letzten 6 Jahre Miete dazu anrechnen lassen. Was meint ihr zu dem Vorschlag?
5 Antworten
Marktwert der Wohnung: Der aktuelle Marktwert der Wohnung sollte ermittelt werden, um sicherzustellen, dass der Kaufpreis fair ist.
Mietzahlungen: Die Anrechnung der letzten 6 Jahre Miete könnte als eine Art Anzahlung betrachtet werden. Es wäre wichtig zu klären, wie diese Anrechnung genau erfolgen soll.
Vertragsbedingungen: Beide Parteien sollten die Vertragsbedingungen sorgfältig prüfen und sicherstellen, dass alle rechtlichen Aspekte abgedeckt sind.
Finanzielle Situation: Der Mieter sollte sicherstellen, dass er die finanziellen Mittel hat, um den Restbetrag zu zahlen, und der Vermieter sollte prüfen, ob der Verkauf für ihn finanziell sinnvoll ist.
Das ist ein blödsinniger Vorschlag, warum sollte ein Verkäufer darauf eingehen.
Klar, man kann die Summe intern erstmal auf den Preis aufschlagen und dann wieder abziehen. Aber letztlich muß man sich wenn dann auf einen Preis einigen, der jetzt zu zahlen ist.
Für den Mieter wär's ein guter Deal. Wenn man vom Standartpreis ausgeht, das sich die Wohnung nach 20 Jahren per Mietpreis auszahlen muss, hat er ja quasi ein Drittel schon gespart. Aber nur dann wenn man davon ausgeht, das die Wohnung vom wert her nicht gestiegen ist.
Für den Vermieter wäre das nur ne Notlösung wenn er sie gar nicht los kriegt. Kulanz hin oder her.
Auf gut deutsch: der Vorschlag ist verdammt frech.
Leckerer Zitronenkuchen:
350 g Margarine
350 g Mehl
350 g Zucker
1 Pck.Vanillezucker
2 TL, gehäuft Backpulver
6 Eier
3 Zitrone(n), unbehandelte
300 g Puderzucker
Den Backofen auf 175 °C - 195 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Zuerst die Schale von den 3 Zitronen abreiben, zwei Zitronen davon auspressen.
Dann Eier und Zucker schaumig rühren. Das Mehl sieben und mit Vanillezucker, Backpulver, Zitronenschale und Margarine nach und nach dazugeben. Alles gut mixen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. In den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 20 Min. auf der mittleren Schiene backen.
Nun aus dem Zitronensaft und dem Puderzucker nach und nach eine Glasur mischen - bitte sehr sparsam mit dem Zitronensaft umgehen, die Glasur muss schön dickflüssig sein.
Solange der Kuchen noch warm ist, mit einer Gabel überall einstechen. Somit wird er schön saftig, denn die Glasur kann so einsickern. Dann schnell die Glasur auf dem warmen Kuchen verstreichen und auskühlen lassen.
Schlechter Vorschlag. Ich würde dem Mieter sagen, dass ich die Wohnung gar nicht verkaufen will.
Will ich sie doch verkaufen, darf er sich in die Gruppe der Interessenten einreihen und für die Wohnung das bezahlen, was andere auch bezahlen würden.
Natürlich. Erst einmal wird versucht, den Preis zu drücken. Dann ist die Frage, um wie viel man bereit wäre, im Preis nachzugeben, denn selbstverständlich ist ein gewisser Aufschlag für diesen Fall schon einkalkuliert.
Wenn man als Verkäufer signalisiert, dass man nur bis zu einem gewissen Punkt nachgeben wird, werden schlechte Angebote von denjenigen verbessert, die wirklich kaufen wollen. Irgendwo wird man sich einigen, aber es gibt keinen Grund, einem Mieter die Wohnung günstiger zu geben.
Würde sagen, dass ist ein lächerlicher Vorschlag. Selbst wenn ich als Vermieter Interesse daran hätte diese Wohnung zu verkaufen, würde ich niemals gezahlte Miete anrechnen - wieso auch? (Mal abgesehen davon dass man ja auch nicht die Bruttomiete als Nettomiete als Erlös hat)
Wenn es keine Isolierung am Dachboden gibt, die Fenster müssen neu gemacht werden etc.
Ich kenne jemanden aus Freundeskreis der hat ganz altes Haus dafür will er 1,5 Millionen Euro da muss alles Renoviert werden.
Stromleitungen, Wasserleitungen etc. reden um ein kleines Haus mit 90 m².
Seit 4 Jahren versucht er es zu verkaufen nun ist er von Preis runtergegangen 920.000 € kauf natürlich immer noch keiner. 🤣
Soziale Marktwirtschaft Angebot und Nachfrage ganz normal
Ökonomisches Prinzip
Grundsatz der Wirtschaftstheorie, nach dem vernünftiges wirtschaftliches Handeln unter den Bedingungen knapper Mittel zur Erreichung wirtschaftlicher Ziele.
Maximalprinzip
Ein bestimmter Aufwand, etwa ein Budget oder andere Mittel, werden festgelegt und damit wird versucht, den größtmöglichen Ertrag zu generieren.
Beispiel: Sie wollen möglichst viele Neukunden mit einem Marketingbudget von 20.000 Euro gewinnen.
Minimaxprinzip
Ein bestimmtes Ziel vorab festgelegt und dieses mit dem geringstmöglichen Input verfolgt wird.
Beispiel: Sie möchten 20% Neukunden dazugewinnen, aber so wenig wie möglich an Marketingausgaben produzieren