Menschen in leicht bekleideten Gegenden haben längere Penisse?
Weil sich in diesen Gebieten die Länge eher als Kriterium für die natürliche Selektion durchsetzen konnte.
Es gibt heute noch Völker, wo die Männer kaum etwas tragen, bis auf Hütchen, ausgehöhlte Hörner, die sie auf ihre Penisse legen. Und die haben im Schnitt sehr lange.
3 Antworten
Dass sich durch das Klima und die Lebensweise so schnell körperliche Merkmale ändern, ist eigentlich nicht so. Wenn es Unterschiede in der Penisgröße der Menschen gibt, dann hängt sie eher von der Herkunft ab, als vom Klima, in dem ein Mensch lebt.
Die Äquatorregion umfasst Afrika, Amerika, Asien und die Pazifikregion. Trotz dem ähnlichen Klima haben die ursprünglichen Einwohner in der Amazonas-Region in Südamerika mit den Einwohnern der Region um den Kongo in Afrika keine nähere Verwandtschaft oder optische Ähnlichkeit. Dasselbe gilt für die Menschen in Malaysia und im Westen Indonesiens und denen in Neuguinea und den pazifischen Inseln östlich davon.
Diese vier Gruppen von Menschen teilen miteinander nicht mehr körperliche Gemeinsamkeiten als die Menschheit als Ganzes und decken das volle Spektrum regionaler, anatomischer Unterschiede ab.
Auch wenn es jetzt nicht für all diese Gruppen konkrete Daten zur Penisgröße gibt, so ist nicht davon auszugehen, dass alle diese Gruppen nur wegen des Klimas größere Penise haben als andere Menschen.
In Indien, und im gesamten südostasiatischen Raum ist es auch warm. Und da ist die Penisgröße eher klein.
Nein, damit hat es nichts zu tun. Und auch in Afrika ist die Penisgröße nicht so groß, wie häufig berichtet. Im Durchschnitt etwa 1cm größer als in Deutschland. Der schlaffe Penis ist dort aber deutlich größer, (Fleischpenis). Daher kommt wohl die Meinung, Afrikaner hätten einen größeren.
Interessante These!
Nach dieser Theorie könnte man sich auch das „Aussterben“ der Neandertaler leichter erklären.
Der leichtbekleidete Südländer, gemeinhin auch Homo sapiens genannt, trifft auf den Pelz-verhüllten Neandertaler und schon fing der Ärger an.
Man könnte sich das Erstaunen der Neandertalerinnen vorstellen, die erstmals in ihren langen Eiszeit- Leben ein baumelndes Gehänge zu Gesicht bekommen hat.
Junge Neandertalerinnen befriedigten ihre Neugier und schlichen sich immer öfters zu den Lagerfeuern des Homo sapiens, um das Gesehene auch einem Praxisrest zu unterziehen.
Das Getuschel der Frauen nach diesen Tests könnte man sich so vorstellen. Um die Größe eines Eiszeit-Penises nonverbal auszudrücken genügte die Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger.
Um das Homo-Dingsda anzuzeigen, mußte Frau Neandertalerin wahrscheinlich beide Arme zu Hilfe nehmen, nach Art der Angler, die die Größe des gefangenen Hechtes anzeigen wollten.
Wen wundert es noch, daß an den Lagerfeuern des Neandertalers immer seltener getanzt und gevögelt wurde.🧌🧌
Meine Antwort sollte eigentlich satirisch rüberkommen, aber während des Schreibens wurde ich immer überzeugter, daß es sich genau so abgespielt haben könnte 😉
Der Fragesteller wird sicher meine Antwort nicht ganz ernst nehmen und sie trotzdem als beste Antwort bewerten.👍
Ja eigendlich eine gute Antwort. Aber ich befüchte, der Fragesteller gaubt das auch noch.