Mein Freund hat Schluss gemacht als er erfahren hat das ich schwanger bin . was soll ich machen?

6 Antworten

was soll ich machen?

Du mußt die Entscheidung treffen, ob Du Mutter werden möchtest oder nicht. Und auf den Typen kannst Du verzichten. Seine Reaktion zeigt, daß er weder als Partner noch als Vater zu gebrauchen gewesen wäre. Am besten wendest Du Dich an die Personen, die Dir (hoffentlich) am nächsten stehen: Deine Eltern.

Dein Kind leider allein großziehen. Oder du entscheidest dich dagegen. Das musst du allerdings ganz allein entscheiden. Dabei kann dir niemand helfen.

Alles Gute und die richtige Entscheidung für dich!

Mach dir erst mal Gedanken, ob du das Kind willst oder nicht. Man kann ein Kind auch alleine groß ziehen, das habe ich auch 2 mal erfolgreich gemacht. Klar ist es schade,wenn ein Vater sich nicht kümmern will, aber auch mit der Mutter alleine können Kinder glücklich aufwachsen. 

Wende dich an eine Beratungsorganisation, z.B. Pro Familia. Die können dich unterstützen und beraten. Was dir zuseht an Geldern oder Möglichkeiten. Selbst wenn er keinen unterhalt zahlt, du bekommst zumindest 18 Jahre Unterhaltsvorschuss, das Glück hatte ich nicht.

Vielleicht kommt dein Ex nach dem ersten Schock ja auch noch mal auf dich zu. Ob du dann noch eine Partnerschaft willst, musst du dann entscheiden. Vielleicht kümmert er sich aber wenigstens später mal um das Kind. Da alles wird sich zeigen. Wichtig ist erst mal, dass du raus findest, was du willst. 

Formuliere doch deine Situation noch ein bisschen aus. Erstmal klingt es nach einer schwierigen und auch traurigen Situation, da dein Freund dich alleine gelassen hat in dieser Situation. Weiß denn jemand anderes von der Schwangerschaft? Weißt Du ob Du das Kind bekommen möchtest? Liegt dir was an der Beziehung zu ihm, also könntest Du dir vorstellen wieder mit ihm zusammen zu sein? War die Trennung wirklich so endgültig? Wie alt bist Du?

Ihn auf Unterhalt verklagen. Wenn er schon die persönliche Verantwortung nicht tragen will, soll er wenigstens finanziell für das Kind aufkommen.