Lohnt es sich mit einer GoPro 4K aufzunehmen wenn der Monitor keine 4K kann?

6 Antworten

Hallo

4k ist erst mal eine Angabe zur Quantität nicht zur Qualität. zb DCI4K ist eine Aussage zur Mindestqualität. 14% Alkohol im Aldi Landwein ist nicht das selbe wie 14% Alk im Domänenwein aus dem Chateauneuf du Pape.

In wenigen Jahren ist 4K der "Standard" dann ist 8K oder auch schon 16K das aktuelle musthave "Werbewuzz Bänschmark" und man betrachet FHD als "minderwertg" wie jetzt HD, SD oder gar DVD Formate.

Und klar für einen 3" Monitor in 20cm Augenabstand braucht man mindetstens 4K Auflösung damit die Werbebotschaften darauf auch brilliant ausehen und man Schrifthöhen mit 5 Pixel Höhe nur mit einer Lupe sieht (Das "Kleingedruckte")

4K hat oft kaum Bildqualitätsvorteile vor FHD weil am Ende muss die Optik vor dem Sensor die Auflösung liefern und hcchauflösende Optiken sind teuer vor allem für winzige Sensoren. Aber durch 4K Video erhöht man denn Umsatz an Speicherverbauch, Stromverbauch und Rechenpower sowie die Rendite.

Bei GoPro ermöglicht die 2,7K oder 4K Videoaufzeichnung eine grosse Cropreserve für FHD, HD, SD Video, bzw man kommt damit aus der Fisheyeperspektive in denn Weitwinkel-Look

Sensoren sind Hardwareseitig auf eine bestimmte "Auflösung" optimiert, bei 4 K sind 10-12 MP Sensoren "optimal" bzw der "Sweet Spot". Aber 10MP Sensoren lassen sich nur an Profis verkaufen die dass wiederrum auch verkaufen müssen. Wo dann schon die erste "Bildqualitästproblematik" kommt die heisst Full Sampling bzw Oversampling auf UHD runterrechnen oder einfach Sensorzeilen nicht auslesen also "Skippen". Oversampeln und "runterechnen" braucht Busbandbreite und Rechenpower, verbaucht viel Platz im Gehäuse und verbaucht Strom der dann als Abwärme aus dem Gehäsue raus muss und je mehr Oberfläche das Gehäuse hat um so besser.

Das heisst ein gutes 4K Bild in einer winzigen Action Cam ist High End Technik und schweineteuer womit die Preise von GoPro geklärt sind wenn nicht die Konkurrenz zum halben Preis teilweise "mehr" Bildqualität liefert weil grösserer Sensor und bessere Optik.

Wow, vielen vielen Dank für diese Antwort!
aber was ist jetzt die Antwort? Lohnt es sich oder nicht oder wie sieht es dann mit 2.7k statt 4K aus?

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Bei 4K kannst du den Bildausschnitt ändern und zoomen und trotzdem noch auf 1080p kommen, bei 1080p musst du mit dem Leben was du aufgenommen hast oder halt mit weniger Pixeln.

Wenn du die Aufnahmen bei YouTube veröffentlichst, dann schon

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografie im Nebengewerbe

Ok danke 🙏

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Im Grunde nicht. Dem Normalverbraucher wird es ähnlich wie dir gehen und kein 4K abspielen können. Ich kenne nicht eine einzige Person, die ein entsprechendes Gerät bei sich stehen hätte. Wenn du es nur für dich machst brauchst du es erst recht nicht.

ok. Ich danke dir

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Ich kenne kaum Leute deren Fernseher nicht 4K haben.

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@Fidreliasis

Ok Fernseher vielleicht. Aber kein Monitor, Handy etc. worauf sicher die Meisten sowas schauen würden.

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@Photon123

Ich weiß ja nicht was er aufnimmt oder wer sich das anschaut aber YouTube läuft auf fast jedem Fernseher und meinen Eltern zeige ich die Urlaubsvideos auch auf dem TV.

Zudem steigt die Anzahl der 4K Monitore die letzten Jahre rasant an, 1440p hat sich mehr oder weniger durchgesetzt ab 25+ Zoll

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@Fidreliasis

Meine Eltern nutzen z. B. eher Handy oder Laptop. Aber ist schon richtig, dass 4K mehr wird, auch auf YT. Aber für nötig halte ich es nicht.

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@Photon123

Hallo

nötig ist es nicht aber es gibt diverse Rasensportveranstaltungen wo man leicht mehr Auflösung verkaufen kann bzw der 0815 Kunden im Direktvergleich nach 1ner Sekunde sofort sieht das 4K irgendwie besser ist als FHD bzw das 8K besser ist als 4K und das 16K besser ist als als 8K. Das Probblem, ist das Mutter Natur die Rezeptorauflösung auf Grün optimiert hat

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Ich denke eher mit 4k.

Woher ich das weiß:Hobby