Lebensgefühl der Menschen in der DDR

3 Antworten

Das Lebensgefühl der Menschen in der DDR zu beschreiben wird genauso schwer werden wie das Lebensgefühl der Menschen in der BRD zu beschreiben, weil je nach sozialer Stellung und je nach Empfinden wird der Mensch sein Lebensgefühl anders sehen und Beschreiben. Ich würde erst einmal herausarbeiten woran die Menschen in der DDR gemessen wurden: Beruf; Familie/Freunde; Ausbildung; Zuverlässigkeit; gesellschaftliche Stellung (Partei, Gewerkschaft );

und dann würde ich mir zwei / drei Gruppen heraussuchen den Arbeiter ; den Intelektuellen/Künstler; den Bauern; den Ingenieur; den Schüler/Jugendlichen; (immer geschlechtsneutral genannt) und an den Beispielen würde ich dann unterschiedliche Lebensgefühle beschreiben. In jedem Fall war zu DDR-Zeiten weniger Neid unterden Menschen und weniger Angst zu versagen oder aus seinem Umfeld abzurutschen (obdachlos zu werden z.B.

Vielen Dank, ich werde deine Tipps befolgen und denke das dann etwas schönes bei rauskommen könnte. (:

0

mein Lebensgefühl war in der DDR gut ,besser wie heute, Die Menschen dort hatten nicht so viel Angst und Probleme, Aber das ist die Zeit ,sie ändert auch viel Du musst mal im Internet nach sehen

dankeschön für die schnelle antwort, hast du vielleicht eine Idee wie ich die Gliederung aufbauen könnte?

0
@kleintimon

vielleicht so,um das zu verstehen ist es besser einen Zeitzeugen einzuladen. Ihr müsst nicht alles glauben was in Presse kommt ,weil dort nur Berichte gibt von Leuten die schon zur DDR zeit abgehoben haben. Ihr müsst eine Leute einladen sie erzählen euch das richtig, es sind sehr viel Beispiele was echt besser ist,wie heute alles viel Freundlicher, lese auch von mir die Berichte um Freiheit ,

0

Man hatte keine Existenzängste, aber ich persönlich fand das Leben in der DDR auch ziemlich langweilig, weil vieles bereits vorgeplant war und einem auch mehr oder weniger vorgeschrieben wurde, wie man "richtig" zu denken hatte. "Zweifeln, Forschen, Fragen - das alles sind Dinge, die uns abhanden gekommen sind", sagt eine der interwiewten Frauen in Maxi Wanders Buch "Guten Morgen, du Schöne". Und dass dieses Buch erscheinen konnte, erschien uns schon wie eine Sensation.