Kurzgeschichte: Reiner Kunze: Fünfzehn (1976)?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Nurrr13!

Die Vollständigkeit beurteile ich nicht, das ist doch mehr deine Aufgabe.

Zu Nr. 1 : Ich finde die Antwort zutreffend und klar formuliert.

Zu Nr. 2 : Die Antwort ist inhaltlich richtig, aber die Begründung des dritten Charakteristikums (Vater kümmert sich) stimmt nicht, in der Zeile 32,33 lese ich davon nichts.

Zu Nr.3 : Die Erzählperspektive könntest du noch genauer darstellen.

Insgesamt finde ich deine Darstellung sehr übersichtlich.

Den grammatischen Fehler (Possesivpronomen zu "sie" ist "ihr", also:

 sie gibt nichts auf die Meinung ihres Vaters

ihr ist die Meinung ihres Vaters eher unwichtig

 ihr Vater kümmert sich um sie) solltest du korrigieren.

LG

gufrastella

Dankeschön

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Ich weiß nur nicht, ob sie mit "erleben" genau das so meinte was ich bei Nr. 1 hingeschrieben hab, für mich fühlt sich das alles falsch an hahsha

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@Nurrr13

Es sind die Formulierungen aus der Kurzgeschichte, so, wie der Autor sein Erleben beschreibt. Ich finde schon, dass das passt.

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@gufrastella

Fählt nach deiner Meinung bei Nr. 1 und 2 etwas oder hättest du gesagt, hätte ich auch so gemacht, also im Sinne von ob es eigt. Gar nichts zu ergänzen gibt halt auch wenn Nr 1 richtig ist

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@Nurrr13

Zu Nr.1

Man könnte zwar jede einzelne Wahrnehmung des Autors wiederholen. Besser ist es aber, die Eindrücke zusammenzufassen, wie du es ja schon mit bestimmten Aspekten getan hast: ..sehr unordentlich.

Ihr äußeres Erscheinungsbild könntest du zusammenfassen, ihre Einstellung zu Freiheit und Motivation könntest du zusammenfassen.

Vor allem aber könntest du die Bewertung dieser Eigenschaften und Meinungen des Mädchens durch den Vater zusammenfassend aufschreiben. Dann wäre es ziemlich vollständig.

Zu Nr.2 habe ich ja schon etwas geschrieben. Was hält der Vater von den Ansichten seiner Tochter, welce Schwierigkeiten hat er damit? Wo finden sich die Belege im Text dafür?

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