Komme ich trotz Epilepsie zur Bundeswehr?

4 Antworten

Ob die Tauglichkeit für den Militärdienst besteht oder nicht, lässt sich in dieser spezifischen Situation nicht ohne Weiteres sagen. Sollte eine vollständige Genesung erfolgen, ohne die Gefahr auf einen Rückfall, wäre die Tauglichkeit eventl. möglich. Kontaktiere bei Gelegenheit einen Karriereberater der BW. (Karrierecenter, Infos u.a. auf der Bundeswehr Karriereseite) Der kann dir möglicherweise Auskunft darüber erteilen, ob eine Bewrbung unter diesen Umständen Sinn macht.

http://www.bundeswehr-karriere.de/portal/a/bwkarriere

Auf der Seite gibt es eine Suchmaske, dort findest du das Karrierecenter in deiner Nähe.

Da du vermutlich nicht unbedingt die zivilen Berufe meinst, stehen die Chancen eher gering. Militärisch wirst du normalerweise als T5 gemustert und damit als nicht wehrdienstfähig.

Die Frage ist, ob man die Anfälle nicht noch als Nachwirkungen der OP zählen könnte, das müsste aber natürlich ein Arzt festlegen. Am besten jemand, der sich wirklich mit Epilepsie auskennt. Sprich ein Epileptologe/eine Epilepsieambulanz.

Denn wenn akut nach einer Gehirnop epileptische Anfälle auftreten, ist man nicht zwangsläufig auch Epileptiker.

Am besten Beratungsgespräch vereinbaren und nach den genauen Vorgaben erkundigen, denn jeder Fall ist auch immer etwas anders. 

Das entscheidet letzten Endes der Arzt der dich mustert. Um eine Chance zu holen solltest du dir aber schon im vorraus von deinem zivilen Arzt absichern lassen das die OP keine Folgen hat/haben wird.

Das wirst du nicht da heutzutage viele Feinde diese an/aus Lampen benutzen und ich glaube weiß aber nicht genau das Epileptiker Anfälle bekommen und das schwer wird also ich kenne mich nicht komplett damit aus 

das stört mich nicht ich gehe auch auf party uns sehe strobolicht ich habe keinerlei Probleme