Könnte man Badeseen sicherer machen wenn man am Grund Leitungen verlegt und es alle 5 Meter gut erkennbar Atemgeräte mit Notrufknopf gibt?
4 Antworten
Bestimmt, aber wer bezahlt das alles
Badeseen sind nur deswegen "unsicherer", weil es bei zahlreichen dieser Gewässer zum einen kein Aufsichtspersonal gibt - und zum zweiten die Rettungsschwimmer des DLRG auch nicht überall gleichzeitig sein können, wenn sie denn vorhanden sind.
Aus diesem Sachverhalt folgt, dass jeder einzelne sich der Risiken seines Handelns bewusst sein sollte. Banaler Sachverhalt: Springe ich in tiefes Wasser, sollte ich zumindest schwimmen können. Weiterhin sollte man nicht "vollgefressen" ins kühle Nass steigen und erst recht ohne Jägermeister im "System". Das wäre bereits die halbe Miete für sicheren Badespaß.
Nebenbei: Sinkt ein angetrunkener Badegast bewusstlos auf den Grund eines Sees, nützt ihm ein Atemgerät am Boden überhaupt nichts.
ob das das Ganze sicherer machen würde, ist eine gute Frage was ich aber auch dann nicht glaube weil eine ertrunkene bei Bewusstsein im Wasser etwa wahrscheinlich drei 4 m am Grund vorankommen müsste, um diesen Knopf zu drücken.
Dann müsste dort auch Rettungsdienst Personal vor Ort sein und jeweils ein technisches System zum Anzeigen, wo es denn ist.
Du kannst nicht einfach Sauerstoffflaschen am Grund versenken und ein Monat später geht dort ein ertrunkener dran damit er überlebt
Dann müsste jeder geschult werden. Außerdem kannst du die Geräte nicht einfach auf dem Grund liegen lassen.
Sie Stauben zu Und veralgen .
Bezahlbar wäre es auch nicht
Man könnte Badeseen sicherer machen, wenn all jene, die hinein springen, vorher das Schwimmen lernten.