Könnt ihr Baerbock als Außenministerin ernst nehmen?
Ich finde, sie wirkt wie eine Schülersprecherin, die nichts auf dem internationalen Parkett verloren hat.
8 Antworten
Ja definitiv. Sie macht einen sehr guten und harten Job, auch wenn ihr hier nicht alles mitbekommt was hinter den Kulissen läuft. Zum Beispiel gerade in Sachen Libanon und so weiter.
ZDF: Libanon: Baerbock warnt vor Eskalationvon Golineh Atai 26.06.2024 | 00:50
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal-update/libanon-baerbock-eskalation-100.html
und hier
https://www.ndr.de/nachrichten/info/meldungen/nachrichten313_con-24x07x29x00y20.html
NDR Info Nachrichten vom 29.07.2024: Nahost: Baerbock verurteilt AngriffBundesaußenministerin Baerbock hat den Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen scharf verurteilt. Es sei entsetzlich, dass dabei Kinder und Jugendliche getötet wurden, die einfach nur Fußball spielen wollten, schrieb Baerbock. Seit Monaten seien israelische Bürgerinnen und Bürger unter Beschuss der Hisbollah-Miliz und anderer Extremisten. Diese perfiden Angriffe müssten sofort aufhören, so die Grünen-Politikerin. Bei Angriff waren gestern mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Ministerpräsident Netanjahu macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich und droht ihr mit Vergeltung. In der Nacht seien bereits erste Ziele im Libanon angegriffen worden, hieß es von Israels Militär. Die Hisbollah wies die Vorwürfe zurück. | 29.07.2024 00:20 Uhr
Warum schweigt sie, wenn Kinder in Gaza vernichtet werden?
Oder noch so ein Schandfleck in Schweinfurt bei dem es mit dem Denkmalschutz oberen Streit gibt, weil der absolut bockig ist:
Maoinpost: Abbruch, Leerstand oder denkmalgerechte Sanierung: Was passiert in der Schweinfurter Keßlergasse?von Oliver Schikora24.03.2023 | aktualisiert: 11.02.2024 12:26 Uhr
Artikelfoto von dem Schandfleck:
und hier
Mainpost: Klarheit in der Schweinfurter Keßlergasse: Bauherr darf seine Pläne so nicht umsetzenon Oliver Schikora11.03.2024 | aktualisiert: 15.03.2024 02:51 Uhr
Ich würde dieses Teil echt abreißen und völlig neu bauen. Dieses Teil ist eine Schande für die Kesslergasse bei uns in Schweinfurt. Ich lang mir echt ans Hirn über den Denkmalschutz.
Auch bei uns in Schweinfurt ist so einiges zu machen in Sachen Schandfleck-Gebäude (hier von mir rot markiert)
Auch die gehören eigentlich komplett neu gebaut.
Daher muss dieser Sparwahn von Lindner beendet werden und Geld für Wohnungsbau, Mietendeckel und vieles andere frei gemacht werden. Diese Dauerblockade von Lindner muss gebrochen werden.
Solche Städte in denen die Häuser und Wohnungen völlig heruntergekommen und unbewohnbar sind und dann noch mit astronomischen MIeten, sind völlig unattraktiv. Von daher muss der Wohnungsbau sehr stark angeschoben werden und der bundesweite Mietendeckel gegen die astronomischen Mieten endlich durchgesetzt werden. Das müssen Lindner, die Union und die AFD mal kapieren.
Auch mit diesem Ausländerhass von Union, AFD und FDP muss Schluss gemacht werden. Die AFD gehört verboten.
Das weitere Problem ist der Finanzminister Lindner, der Geld aus dem Haushalt für Wohnungsbau blockiert mit seinem Sparwahn. Das ist völlig falsch, ihr Süßen. Investieren wäre eigentlich angesagt.
Von daher: hier muss massiv Geld freigeschossen werden für Wohnungsbau und attraktivere Innenstädte. So geht es echt nicht mehr weiter. Schweinfurt stirbt wenn es weiter so kaputtgespart wird.
Hier noch der Rest von rp-online:
Die deutsche Außenministerin steht an diesem späten Montagnachmittag nach dem Besuch einer Lehrwerkstatt und Gesprächen mit Auszubildenden in Bochum und appelliert für Frieden in Nahost. Baerbock nennt den Angriff auf das drusische Dorf Madschdal Schams auf dem Golan „unerträglich“. Sie ruft alle Beteiligten in Nahost zur Deeskalation auf. Baerbock: „Denn wenn es zu einem Flächenbrand, wenn es zu einem weiteren Krieg in der Region kommt, dann leiden alle Menschen noch viel mehr. Genau das müssen wir verhindern.“ Es habe zuletzt immer wieder „brutale Angriffe der Hisbollah auf Israel gegeben.“ Die Unterstützer von Terror müssten endlich damit aufhören, die Hisbollah zu unterstützen. Sie sei deswegen auch mir dem Interims-Außenminister des Iran im Gespräch. Baerbock war acht Mal seit Oktober vergangenen Jahres in der Region. Sie lässt in Bochum erkennen: Ein neunter Besuch wird bald folgen. „Ich werde zeitnah wieder in der Region sein.“
Oder guckt mal hier
rp-online: Angst vor einem nächsten größeren Krieg Baerbock zwischen Handwerkern in Bochum und Raketen in Nahost29.07.2024 , 17:27 Uhr
BOCHUM · Außenministerin Annalena Baerbock startet in Bochum den zweiten Teil ihrer Deutschland-Reise. Doch die Krise in Nahost und die Eskalation mit einem drohenden nächsten Krieg zwischen Israel und der Hisbollah in Libanon begleitet die Außenministerin.
nnalena Baerbock ist jetzt in jener Stadt, in der bekanntlich die Sonne verstaubt: Bochum, erste Station von Teil zwei ihrer diesjährigen Deutschland-Reise. Eigentlich will sich die deutsche Außenministerin für drei Tage um Themen im Inland kümmern. Doch die Welt der Krisen und Kriege dreht sich auch an diesem Montag weiter. Über Baerbocks Deutschland-Tour hängen nach dem verheerenden Raketenangriff aus Libanon auf ein Fußballfeld in den von Israel annektierten Golan-Höhen dunkle Wolken der internationalen Diplomatie. Längst geht die Angst vor einem nächsten größeren Krieg in Nahost um, an dem die deutsche Außenministerin nicht vorbeisehen kann, auch wenn sie sich bei der Kreishandwerkerschaft Bochum gerade darüber informiert, wie zusätzliche Fachkräfte, die Deutschland dringend braucht, ins Land geholt werden könnten. Baerbocks Haus hatte dazu im vergangenen Jahr eigens einen „Aktionsplan Visabeschleunigung“ vorgelegt, damit es vorangeht mit der Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften nach Deutschland.
Doch die Dauerkrise in Nahost reist bei Baerbock mit, wenn sie in diesen Tagen bei Betrieben, Vereinen oder Kultureinrichtungen in Bochum, Essen oder Leverkusen stoppt. Nach dem barbarischen Überfall der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres und der militärischen Intervention israelischer Truppen im Gaza-Streifen, wo seither kaum noch ein Stein auf dem anderen steht, geht die Angst um, in Nahost könnte nun ein noch größerer Krieg ausbrechen, womöglich eine Auseinandersetzung, die als Flächenbrand die gesamte Region anzündet. Längst hat das Auswärtige Amt alle in Libanon lebenden Deutschen „dringend aufgefordert“, das Land schnellstmöglich zu verlassen. Israels Sicherheitskabinett hat inzwischen einen Vergeltungsschlag gegen die militant-islamistische Hisbollah in Libanon gebilligt.
Schon werden international Rufe und Appelle noch lauter, als sie ohnehin schon waren, Israel möge eine Waffenruhe mit der Hamas eingehen. Da wiegt umso schwerer, dass der Raketeneinschlag auf ein Fußballfeld in den von Israel kontrollieren Golan-Höhen, auf dem gerade Kinder spielten, just zu einer Zeit kommt, in der Israel und die Hamas eben über eine Waffenruhe sowie über die Freilassung von Geiseln in Hand der Hamas verhandelt haben. Wobei völlig unklar ist, wie viele der geschätzt noch 120 Geiseln in den unterirdischen Bunkern der Hamas überhaupt noch leben.
Baerbock war seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres acht Mal in Israel, so oft, wie in keinem anderen Land der Welt in dieser kurzen Zeit. Und nun muss sie zwischen Kreishandwerkerschaft Bochum und einem Bürgerdialog auf Zeche Zollverein in Essen auch noch versuchen, die drohende Eskalation in Nahost so klein wie möglich zu halten, soweit das auf der Strecke Ruhrgebiet-Tel Aviv überhaupt machbar ist.
Sie scheint im Ausland gut anzukommen. Vielleicht nicht in Nordkorea oder bei den Oligarchen und Ayatollahs. Aber doch in den meisten Ländern. Sie wird deshalb auch als Favorit für die UN-Vorsitzende gehandelt.
Naja, sie versucht zwischen den alten Feinden Korea und Japan zu vermitteln. Beides liberale Demokratien, die sich wegen Chinas Nationalchauvinismus Gedanken machen müssen. Das kommt in China gar nicht gut an.
Daran liegt es nicht nur. Und vermitteln geht wahrlich anders als Xi JinPing einen Diktator zu nennen und in China nur über Uiguren und Menschenrechte zu sprechen.
Ihr chinesischer Kollege auf der PK hat gesagt als sie neben ihm stand: "China braucht keine Belehrungen aus dem Westen." Das drückt maximale Verärgerung aus.
Und der chinesische Brüssel-Korrespondent nannte Baerbock in einem Bericht für das chinesische Staatsfernsehen: "Dumm, naiv, wahnsinnig, verrückt und blutrünstig."
Noch Fragen wie sie in China angekommen ist?
Außenpolitisch ist Deutschland ein Zwerg. Seine Stimme hat kein Gewicht. Baerbock verbessert das nicht gerade. Auch nocht der Umstand, dass sie mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß steht. Und auch mit allen anderen Sprachen
Nein.
Leute, die anderen Wasser trinken predigen (Flüge verteuern, keine Ausnahmen), aber selbst nur Wein und Champagner trinken (Kurzstreckenflüge im Regierungsflieger, für sie gibt es natürlich eine Ausnahme; idiotisch hohe Kosten für Frisur und Make up) nehme ich grundsätzlich nicht ernst.
Zudem ist sie diplomatisch ungeschickt und diese Formulierung ist schon sehr euphemistisch.
Ein Sprechtraining täte ihr wohl auch mal gut. Ich kenne keinen Politiker, der sich so oft verhaspelt und verspricht wie sie. Nicht mal Joe Biden schafft das.
ERGÄNZUNG:
Meine vielleicht doch nicht so selektive Wahrnehmung wird von anderen geteilt:
https://www.youtube.com/shorts/GrwSeGmMjb8
Hier wird es etwas ironisch:
Tja, es gibt auch die so genannte junge Demenz. Die schon vor dem typischen Seniorenalter auftreten kann.
Sollte eine demente Person das Land auf der politischen Bühne vertreten? Das sehe ich irgendwie kritisch.
Leider nehmen das ja nur die wahr, die sowieso im anderen politischen Lager stehen.
Ihre ständigen Versprecher sind schon irgendwie auffällig. Die sollte jeder bemerken können.
Ach gott. Wenn sie kein Politiker wäre, würden wahrscheinlich alle. Aber da ist doch wieder dieser Solidarisierungseffekt im Lager.
Trump hatte auch Aussetzer. Die bemerken aber nur Demokraten.
Wenn sie kein Politiker wäre, würden wahrscheinlich alle.
Alle was?
Die bemerken aber nur Demokraten.
Und was möchtest du damit andeuten?
Ich deute nie was. Ich zeige dir nur auf, dass diese selektive Wahrnehmung immer am Parteibuch liegt. Demokraten nehmen Trumps Aussetzer war, Republikaner die von Biden. Bei Bärblök ist es nicht anders.
Nur ein Unabhängiger wie ich kann beides sehen.
Ja, so wirkt sie: sehr jung und forsch.
Vielleicht wird sie aber von ihren Gesprächspartnern anders wahrgenommen.
Aber waren ihre Vorgänger alle besser?
Positiv sind mir vor allem Hans-Dietrich Genscher und auch Joschka Fischer in Erinnerung.
Außerdem: dass hier wundert mich ehrlich gestanden nicht:
Kehrtwende nach sieben Jahren Ost- und Westdeutschland: Neuer Trend überrascht
Von t-online 29.07.2024 - 17:23 Uhr
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100458536/ostdeutschland-erstmals-seit-2016-mehr-umzuege-nach-west-als-andersrum.html
Seit 2016 konnte sich Ostdeutschland eines gesteigerten Zuzugs erfreuen. Nun aber dreht sich der Trend – vor allem eine Gruppe verlässt die neuen Bundesländer.
Im vergangenen Jahr ist erstmals seit 2016 die Zahl der Menschen, die von Ostdeutschland nach Westdeutschland gezogen sind, wieder höher als die derjenigen, die den umgekehrten Weg genommen haben. Das geht aus neuen Daten der Bundesländer hervor, die von der dts Nachrichtenagentur ausgewertet und vom Statistischen Bundesamt bestätigt wurden.
Laut diesen Daten zogen im Jahr 2023 etwa 85.300 Menschen von den alten in die neuen Bundesländer, wobei Berlin wie üblich bei dieser Statistik unberücksichtigt blieb. Gleichzeitig verlegten rund 88.300 Menschen ihren Wohnsitz von Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen oder Thüringen in eines der westlichen Bundesländer.
Der sogenannte "Wanderungssaldo" zwischen Ost- und Westdeutschland sei daher mit etwa 3.000 Personen aus Sicht des Ostens negativ. Dies stellt eine Umkehrung des Trends der letzten sechs Jahre dar, in denen der Saldo erstmals seit der Wiedervereinigung positiv war. Von 2017 bis 2022 zogen demnach jährlich mehr Menschen vom Westen in den Osten als umgekehrt, wobei das Jahr 2020 ein Bevölkerungsplus von über 6.000 Personen für Ostdeutschland verzeichnete.
Vor allem Menschen ohne deutschen Pass verlassen Ostdeutschland
Ein bedeutender Faktor für die erneute Abwanderung von Ost nach West seien Ausländer, wie die Untersuchung ergibt. Rund 32.500 Personen ohne deutschen Pass zogen 2023 von Ost nach West, während nur 19.400 den umgekehrten Weg nahmen. Dies ergibt einen negativen Wanderungssaldo von 13.100 Personen für die neuen Bundesländer.
Bei deutschen Staatsbürgern zeigt sich weiterhin eine stärkere Bewegung von West nach Ost. Etwa 65.900 Menschen mit deutschem Pass zogen 2023 in die neuen Bundesländer, während nur 55.800 den umgekehrten Weg wählten. Dies bedeutet einen Wanderungsgewinn von rund 10.100 Personen für den Osten.
Ostbeauftragter: "Ohne Zuzug gibt es keine Zukunft"
Auffällig ist, dass besonders Männer im letzten Jahr verstärkt aus Ostdeutschland wegzogen. Mit einem Minus von genau 2.221 Personen war der Fortzug bei Männern stärker ausgeprägt als bei Frauen, bei denen der Unterschied zwischen Zu- und Fortzügen bei minus 741 Personen lag.
Für den Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), sind diese Entwicklungen besorgniserregend. In einem Interview vor zwei Wochen betonte er, dass der Osten "Zuzugsland" werden müsse, "denn ohne Zuzug gibt es keine Zukunft". Er fügte hinzu, dass das größte Risiko für einen Standort darin bestehe, wenn Menschen sich nicht mehr willkommen fühlten und deswegen nicht in bestimmte Gegenden ziehen wollten. Schneider wollte die neuen Zahlen für 2023 auf Nachfrage jedoch nicht kommentieren.
Transparenzhinweis
Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
Vorabmeldung der Nachrichtenagentur dts vom 27. Juli 2024
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Denn wenn ich mir das Artikelfoto von t-online so angucke:
https://postimg.cc/phJZsqYW
Denn die ganzen Häuser in dem von mir rot markierten Bereich sind völlig kaputt und unbewohnbar. Die Hausaufgaben in Sachen Wohnungsbau werden hier überhaupt nicht gemacht. Diese ganzen Häuser müssen abgerissen und neu gebaut werden
Das zweite Problem ist die AFD und solche rechtsdralligen Ministerpräsidenten wie Kretschmer, die Migranten mit ihren Aussagen gegen Migranten verschrecken.