Können Superreiche bei einem Thermonuklearen Weltkrieg in ihren Untergrundbehausungen überleben?


29.03.2023, 16:52

Man kann inzwischen Erdwärme zur Stromerzeugung nutzen, Batterien laden, ein kleines Untergrundparadies mit Licht und Pflanzen aufbauen. Der Urin kann gefiltert werden. Einiges an NASA-Technik, wäre umsetzbar.

8 Antworten

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ewig nicht - das würde schon am Fehlen von medizinischer Versorgung sowie Arzneimitteln scheitern - Wassermangel würde sich einstellen sowie auch Sauerstoffmangel -

Lebensmittel werden alle - es sei denn du kannst welche unten anbauen, aber du müsstest dann auch die Pflanzen bewässern und beleuchten, sonst wächst nichts - irgendwann ist auch die Erde/Substrat ausgelaugt, die die Pflanzen benötigen

um das alles zu filtern, ausreichend zu beleuchten, brauchst du Maschinen, viele Maschinen, die auch Energie benötigen - also wäre schon ein kleines Kraftwerk nötig

ob man überhaupt Luft und Wasser so effizient filtern kann, ich weiß nicht - und was macht man mit den kontaminierten Filtern und kann man für ewig und immer Vorräte von Filtern lagern? Vermutlich genauso wenig wie Arzneimittel

wie ein paar Männeken das alles hinkriegen sollen - ich denke, eher nicht

und die Radioaktivität hält ja bekanntlich lange, sehr lange an - da holt dich auch kein Mensch raus, der Aufwand wäre riesig - wer soll das zahlen? Inzwischen hast du kein Bankkonto mehr und auch sonst kein Geld und "dein Land" existiert auch nicht mehr, diejenigen, die es überlebt haben, haben vermutlich ganz andere Probleme -

Du wirst zum Nobody from Nowhereland

Dankeschön für das Sternchen

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Ja, mit entsprechender Vorbereitung könnte man das. Gibt sogar einen Science Fiction Roman, der das Thema behandelt: Reinhard Kriese: Eden City, die Stadt des Vergessens. Ist 1987 in der DDR erschienen und antiquarisch für wenig Geld zu bekommen.

Ja, kann man. Mit genug Geld kannst Du jahrelang unter der Erde leben. Und es wird ja nichts außer Energie verbraucht, alles andere lässt sich recyclen.

Nur wozu? Draußen ist nuklearer Winter und alles tot.

Es gibt Prepper, die bereits für einen jahrzehntelangen Aufenthalt planen wie https://nypost.com/2022/10/07/missouri-woman-spent-45000-preparing-for-nuclear-disaster/

Dazu muss man nicht superreich sein.

So denkt man und handelt man auch evtl., wenn man die Bibel nicht kennt.Hesekiel 7:19 Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird zu etwas Abscheulichem werden. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tag des Zornausbruchs Jehovas befreien können"

Was kann uns denn sonst retten,wenn nicht Geld? Weisheit! Diese kann man ohne Geld erwerben!Das war zum Beispiel der Fall, als die Babylonier im siebenten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung Jerusalem belagerten. Damals waren die, die wahre Weisheit besaßen, weit besser dran als die Reichen, da sie ihre Erkenntnis richtig anwandten; sie blieben am Leben. Und anscheinend erwarten viele heute im atomaren Zeitalter eine viel schlimmere Situation, die in einem weltweiten Ausmaß entsteht. Ich kann es nicht besser erklären als die Bibel:

Jes. 2:1 und 2:17-20 Der Hochmut des Erdenmenschen soll sich beugen, und die Überheblichkeit der Männer soll erniedrigt werden; und Jehova allein soll hoch erhoben werden an jenem Tage. Und selbst die wertlosen Götter werden vollständig entschwinden. Und man wird in die Höhlen der Felsen und in die Staublöcher hineingehen wegen der Schrecklichkeit Jehovas und vor der Pracht seiner Hoheit, wenn er sich aufmacht, damit die Erde sich entsetze. An jenem Tage wird der Erdenmensch seine nichtswürdigen Götter von Silber und seine wertlosen Götter von Gold, die man ihm gemacht hatte, damit er sich davor verneige, den Spitzmäusen und den Fledermäusen hinwerfen.“ — Jes. 2:1, 2, 17-20.

Deshalb ist es für uns alle weise, uns mit dem Vorhaben Gottes mit der Erde und uns Menschen vertraut zu machen. Denn Gott hat die Erde nicht umsonst erschaffen, sondern dass sie für immer bewohnt werde. Es ist seine Erde.

Woher ich das weiß:Recherche

Nein, irgendwann sind Sauerstoff, Wasser und Nahrung verbraucht.

Sauerstoff gibt es genug in der Atmosphäre. Muss man nur gut filtern. Wasser ebenso.

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@Scooter14

Der radioaktive Regen sickert in den Grund. Man bräuchte wahrscheinlich einen Berg und einen Wasserabfluß, der nach außen führt am dick bepanzerten Eingang, dem man sich nicht nähern darf. Vielleicht gibts ein paar selbständige Mars-Kolonisten bis dahin.

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