Kein Gefühl für die Kupplung

7 Antworten

efühl für eine Kupplung ist schon ganz gut, wenn man ruckelarm fahren möcht. Gefühle brauch man dabei nicht. Lass mal beim A3 die kupplung ganz langsam kommen, ohne Gas zu geben. Irgendwann merkst du, dass der Motor langsamer dreht. Das ist der Moment, wenn die Kupplung anfängt kraftschlüssig zu werden. Jetzt musst du ein wenig Gas geben - nur ein wenig - und die Kupplung weiter kommen lassen Den weitern Verlauf bis zum völligen Loslassen des Kuppungspedals erlernst du dann automatisch.

Genau das ist das Problem. Bei unserem BMW drück ich einfach wenn ich von der Kupplung langsam geh noch richtig Gas und bei dem A3 muss ich auf den Takt USW warten und da Scheiter ich sehr stark. Ich hab so eine Angst wegen dem im praktischen durchzufallen

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Das ist übrigens gar kein Wunder - bei jedem Fahrzeug "kommt" die Kupplung anders.

Kupplung so langsam kommen lassen, bis Du merkst, dass sie greift. Das ein paar Mal machen, bis das im Kopf gespeichert ist.

Und allgemein die Kupplung langsamer kommen lassen.

Ist euer BMW ein Automatik? Und du musst einfach (klingt jetzt komisch) merken wenn die Drehzahl mach unten geht.. Da gibst du halt mehr Gas.. Und du darfst bei der Kupplung nicht deinen ganzen Fuß drauf haben, nur den Fußballen

Also wir haben einen mit Gangschaltung und es ist ein Benziner. Bei ihm ist es so das ich Gas geben muss während ich von der Kupplung geh ( glaub ich mal ) und beim Diesel A3 wars glaub so das man das Auto langsam weg ging und dann aufs Gas gedruckt hat

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@killa66,

dafür ist die Fahrschule ja da. Damit das Fahren und der Umgang mit der Technik des Autos erlernt werden kann. Bei einem Menschen dauert das Ganze relativ lange und eine anderer Mensch erlernt das sehr schnell.

Die Lernfähigkeit ist bei jedem Menschen unterschiedlich und individuell anders und das Ganze hat nichts mit dem Geschlecht eines Menschen zu tun.

Als ich die Fahrschule besuchte, war ich unglaublich motiviert. Trotzdem hat es unglaublich lange dauert, bis ich zur Prüfung zugelassen wurde. Zugute halten darf ich mir, dass ich sowohl die theoretische Prüfung als auch die praktische Prüfung ohne jeden Fehler bestand.

Üben, üben und üben... ich bin (nach weit über 20 Jahren Führerschein!) von einem kleinen Benziner auf einen grossen Diesel gewechselt und schaff es auch regelmässig, ihn abzuwürgen.

Das ist schon bemerkenswert, hat der Diesel doch ein deutlich höheres Drehmoment.

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