Kann man die Briefmarken auf vorfrankierten Briefumschlägen ausschneiden und nochmals aufkleben.

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn dir die Firma einen vorfrankierten Umschlag zuschickt und du diesen nicht für die vorgesehene Antwort, sondern für einen anderen Brief verwendest, mag das zwar moralisch verwerflich sein aber nicht postalisch...Strafbar wird es nur dann, wenn du Umschläge, die schon einmal gelaufen sind, also von der Post befördert wurden, und wo die Beförderung ein weiters Mal erfolgte,in den Umlauf gebracht werden...wenn also quasi zweimal für dasselbe Entgelt die Leistung erbracht wurde...

Find' ich gut - moralisch und postalisch; gesetzlich verboten ist es auch, von der Firma, bei der man arbeitet, eine einzige Heftklammer mitzunehmen." Der hebe die Hand, der das noch nicht gemacht hat..." und geißele sich dafür!Lach Lach... Ha Ha Haaa****

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Nein.

Von einer Sendung ausgeschnittene oder abgelöste Briefmarken sind ungültig.

Quelle:

<a href="http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=lo&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=link1015323_1006278" target="_blank">http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=lo&check=yes&lang=de\_DE&xmlFile=link1015323\_1006278</a>

agree 100 %

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Wenn du sie vorher abweichst, merkt es niemand. Hab' ich schon öfter so gemacht; einfach, weil Briefmarken nicht mehr auf meinem Einkaufszettel vorkommen.

Sicher ist das gesetzlich nicht in Ordnung.

Aber denkt trotzdem mal an die arme "Post", die was weiß ich wie viele und teure Marken an Philatelisten verkauft:

Diese Marken landen niemals auf Briefen, werden niemals abgeschickt, und kein Postbote mussi sich um diese Sendungen kümmern noch an die Bestimmungsorte bringen. Das ist ein Riesengeschäft, über das viele Leute gar nicht nachdenken.

Zum Schluss: s.meinen 1.Satz

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Klar aber wenn es auffällt, ist es Betrug.

So ist es.

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@ungererbad

Betrug ist es auch schon wenn man nicht erwischt wird. Die Tat ist maßgeblich !! Und es ist nun einmal verboten.

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