Kann jmd der Hauptteil meiner Erörterung zum Thema "Alkoholwerbung" kontrollieren?

4 Antworten

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Es gibt viele Argumente, die dafür sprechen, dass Werbung für alkoholische Getränke verboten werden soll. Als ersten Grund (dafür) kann man anführen, (weil) das Alkohol nicht gesund ist(,). (wie die meisten Menschen schon bereits wissen) Dies ist den meisten Menschen bereits bekannt.

Jedes Jahr sterben mindestens 74.000 Menschen in Deutschland an den Folgen von Alkohol. Wissenschaftlicher haben (auch) bewiesen, dass durch chronischen Alkoholmissbrauch (sich) die Lebenserwartung durchschnittlich um 20 Jahren (verkürzt) sinkt.

(Weiter sollte) Ein weitere Grund für ein solches Verbot (eingeführt werden) ist, das in den Alkoholwerbungen nicht gezeigt (werden) wird, welche Schäden durch Alkohol entstehen können. (Solange die Schäden durch Alkohol in der Werbung nicht gezeigt werden, ist es schwer die Situationen vorzustellen, die passieren können wenn man zu viel Alkohol trinkt.) Solange dies der Fall ist wird vielen Menschen nicht bewusst sein, was Sie sich und Ihrer Umwelt mit übermäßigem Alkoholkonsum antuen.

Deshalb trinken viele Menschen (trotzdem) Alkohol, obwohl sie wissen, dass er ungesund ist.


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Das ist nur der erste Teil. Danach fänngst du an Ich zu verwenden. Die eigene Meinung gehört aber nicht in den Hauptteil sondern wenn in den Schluss. Hier gehts nur um Fakten. () sind sachen die ich strechen würde. Bold sind meine ergänzungen.

Du solltest da definitiv noch mal deine Eltern drüber gucken lassen.

Die Grammatik ist z.T. haaresträubend.

Die durchschnittliche Alkoholmenge, den 16- bis 17-jährige männliche Jugendliche wöchentlich konsumieren, in 2015 im Vergleich zu 10 Jahren früher sind 100 Gramm mehr geworden.

Die durchschnittliche Alkoholmenge, die 16- bis 17-jährige männliche Jugendliche wöchentlich konsumieren, ist in den vergangenen 10 Jahren um 100 Gramm gestiegen.

Je mehr Alkoholwerbung Kinder und Jugendliche in ihrem täglichen Umfeld sehen, desto früher greifen sie zu alkoholischen Getränken und desto mehr werden sie später trinken.

=> Weißt du das? Hast du da Beweise für? Ansonsten würde ich das wager formulieren. Z.B. Es ist zu vermuten das die vermerhte Werbung für Alkohol in den letzten x Jahren teilweise für den zunemnden Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen mit verantwortlich ist.

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Da der Staadt daran mitverdint wird diese Werbung nicht verboten sondern nur stark eingeschränkt auch Scheinen immer merh Jugendliche unter 16 Jahre Extrem viel  Alkohol zu trinken.Die Verkürtzete Lebenszeit ist bzw kann auch ein Argument für den Alkohol sein da wir immer länger leben und damit die Rentenkasse stärker belassen als wen wir vor der Rente sterben.Ob Jugendlich zum Alkohol greifen liegt nicht nur an der Werbung sondern auch wie damit Zuhause umgegangen wird und ob diese über die Wirkung des Alkohols aufgeklärt wurden.Selbst wen die Jugendlichen mit 16 Bier trinken heist das nicht Automatisch das sie harte Alkoholiker werden .Bei der Masse an Werbung die wir heute ausgesetzt sind muß es auch nicht sein das man überhaupt noch auf diese reagiert.

Als hinweis und ergänzung gedacht Ansontes Deine Argumente sind gut  durchdacht.

Gefällt mir gut, vorallem die überleitungen von einem Argument zum nächsten sind sehr gut.

Stimme dem zu, dass Jugendliche beeinflusst werden können durch die Werbung und ggfs. dem Verhalten ihrer Idole. In der Erziehung ist "Nachahmung" ein Schlüsselwort. Auch die weitere Entwicklung wird durch das Verhalten der Eltern geprägt. Sicher könnte man getrost auf die Alkohol - Werbung verzichten. Es wäre es auf jeden Fall wert, um durch Studien herauszufinden, ob die Zahl der minderjährigen Abhängigen sinkt. Wichtig wäre es, die Altersbeschränkung zu kontrollieren. - Ein "trockener Alkoholkranker" ist der Werbung, dem Umfeld wie Supermarkt, Geselligkeit usw. täglich ausgesetzt. Er muss damit leben und der Droge widerstehen, sie loslassen, als ginge es ihm nichts mehr an. Alkohol ist in Deutschland die Volksdroge Nummer eins. Prohibition (wie zu früheren Zeiten in Amerika) nützt da wenig. Jeder ist schließlich selbst für sich verantwortlich und kann immer einen Weg aus der Abhängigkeit finden.