Einfach nur als reine Frage, was ist für euch besser?
Ganz normal wie jeder Fachhochschulreife oder Hochschulreife machen und dann direkt studieren?
oder nach der Schule eine Ausbildung machen und dann die Fachhochschulreife innerhalb eines Jahres nachzuholen oder eine berufliche Weiterbildung zb der Industriemeister (der berechtigt in nrw jemanden auf Unis und Fachhochschulen zu studieren, nicht fachgebunden also ein kfz meister kann auch dann bwl studieren an der Uni falls er halt den Industriemeister gemacht hat, der Techniker ebenso also etwas gleichwertiges mit der Hochschulreife, aber halt nur das man studieren darf die allgemeinen Kenntnisse kann man nicht vergleichen aber man hat ja dennoch auch allgemeine Fächer bei den Weiterbildungen)
In meinem Fall geht es um IT oder Elektrotechnik. Ich hätte das Angebot eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik bei ThyssenKrupp zu machen hab auch schon unterschrieben aber ich kann immer noch kündigen, die Ausbildung fängt ja erst September an.
Soll ich lieber nach meinem Abschluss die Fachhochschulreife machen und studieren oder lieber die Ausbildung und dann halt Fachhochschulreife nachholen bzw durch berufliche Weiterbildungen die Berechtigung zum studieren bekommen? Viele sagen ohne Abi bzw Fachabi zu studieren fehlen dir wichtige Sachen zb Mathekenntnisse, aber in der Ausbildung und dann auch bei der Weiterbildung zum Meister erlange ich ja wieder neue Kenntnisse da kommt ja auch Integralrechnung und so vor.
Würde gerne irgendwann mal IT oder Elektrotechnik studieren. Meine Frage jetzt, was bzw wie würdet ihr entscheiden? durch die Ausbildung erlange ich halt bisschen Vorkenntnisse sowie eine gewisse Sicherheit, viele schaffen das Studium halt nicht so hätte ich was in der Tasche. Und durch den Meister verdient man ja auch schon ganz gut mein Onkel hat seine 3000 Netto im Monat und der ist auch Meister Elektrotechnik.
Wie gesagt wie würdet ihr reagieren?