Ist "selbstkritisch sein" eine gute Schwäche für ein Vorstellungsgespräch?
Was für ein Beispiel kann man dazu nennen?
7 Antworten
eigentlich sollte man ja nur seine stärken sagen aber es ist viel besser wenn man mindestens eine schwäche vorweißt die aber genauso eine stärke sein kann. das zeigt ja dass du auf dem boden bleibst und das macht dich dann interessant. selbstkritisch is schon ganz gut. hoffe du verstehst wie ich das mein
In begrenztem Maße ja, aber man sollte versuchen, eine SChwäche so darzustellen, dass sie möglicherweise sogar eine Stärke werden könnte. zB "Ich versuche zu viele Dinge gleichzeitig zu machen, deshalb gelingen manchmal Dinge nicht so wie sie sollten..." Selbstkritisch würde ich nicht direkt nennen, passt einfach nicht als Eigenschaft
meiner meinung nach nicht da sieht dann so aus als ob du denkst du bist schlecht sowas wie ne eigene einschätzung und du solst ja den arbeitgeber überzeugen das du das kannst
Nein, denn es ist eine positive Eigenschaft.
Ich empfehle dir, ehrlicher zu sein, ohne damit gleich Angriffsfläche zu bieten. Ein guter Personaler merkt das sowieso.
Mit Sicherheit NICHT, das ist viel zu offensichtlich eine Stärke. Besser wäre perfektionistisch oder ungeduldig.
Glaube mir, das können die Personaler nicht mehr hören, weil es positive Eigenschaften sind bzw. einen positiven Eindruck machen sollen.
Das glaub ich gern, aber selbstkritisch ist KEIN gutes Beispiel. Die können so einiges nicht mehr hören, weil jeder klar denkende Personalchef doch wissen muss, dass das sowieso alles nur Floskeln sind.
Wie soll man denn Schwächen nennen, die in Wirklichkeit als Stärke umzudeuten sind? Ist doch alles Heuchelei, man muss sich nur gut verkaufen können.
ja seh ich genauso. aber das beispiel is komisch. dann kann man ja auch denke du machst viel aber auch nicht alles vollständig sondern nur halb. das beispiel passt nich