Ist Faulheit eigentlich als Krankheit anerkannt?
Und was kann man dagegen tun, wenn man selbst oder andere ganz sehr total faul sind?
11 Antworten
Antriebslosigkeit und schnelle Erschöpfbarkeit oder dauerhafte Erschöpfung sind meistens Symptome von psychischen und/oder körperlichen Erkrankungen oder einer schlechten Ernährung/Lebensweise
ich denke, dass es nur wenige Menschen gibt, die häufig bewusst und gewollt faul sind und das dann auch genießen
bei manchen "faulen" Kindern fehlt einfach die Motivation und der Glaube daran, dass ihr Handeln Sinn macht und sie später damit etwas erreichen können (das liegt dann aber an den Eltern, den Erziehern, Lehrern)
nun, ich denke daß die meisten Menschen nicht von sich aus fleißig sind, sondern die wollen durch ihre Arbeit etwas erreichen. Die wollen ein Haus, schönes Auto, Urlaub, Ansehen usw.
Dafür plaken sie sich ab. Wenn man aber faul ist, dann hat man schon alles was man sich wünscht oder man ist depressiv, weil es nicht versuchen will oder keine Wünsche hat, in der Traurigkeit.
Nein aber körperliche sowie geistige Schwäche können Symptome verschiedener Krankheiten sowie Nebenwirkungen vieler Medikamente sein. Allen voran die Krankheiten die den Stoffwechsel beeinträchtigen wie zum Beispiel Schilddrüsenunterfunktion können zu Schwäche führen. Nicht jeder der faul wirkt ist so weil er freien Willens keinen Bock hat
Nein. ;D Das ist eine Charaktereigenschaft.
LG Jan
Wenn ein gesunder Mensch nicht die Verantwortung uebernimmt, es sich bequem macht und von anderen erwartet, koennte man es Faulheit nennen.
Faulheit ist keine Krankheit.
Aber die nicht befriedigten Erwartungen können massive Probleme bringen, weshalb derjenige dann eine Krankheit bekommt. Dann denkt derjenige zuviel an diese Probleme, das zieht ihn ⬇⬇⬇ und er wird davon krank.
Heilung bringt dann: Ich will ⬆⬆⬆ und tut dafür.