Gibt es heutzutage noch Arbeit in Naturdokumentationen oder riskiert man ohne Job zu bleiben?
3 Antworten
Falls du Arbeit als Gegenteil von Spaß siehst, nein. Ich finde dass echte Arbeit immer Spaß ist, bzw. Sinn machen muss.
Fragst du, ob es Arbeit ist, eine Dokumentation in der Natur zu drehen?
Wenn ja, ueber welches Thema? Pflanzen, Tiere, Gletscher, Vulkane, etc?
Ich arbeite viel fuer Terra X und baue die 3D-Animationen.
Alleine das verschlingt schon unglaublich viel Zeit.
Aber generell - ja, eine Dokumentation zu drehen ist Arbeit.
Du musst erstmal an die Drehorte reisen, du brauchst ein Team was fuer z.B. Audio und Video zustaendig ist, du brauchst Menschen die ein Drehbuch schreiben, 3D Leute, Cutter, Sprecher, Geldgeber, etc....
Aber wuerde definitiv Sinn machen, wenn du deine Frage ein bisschen praezieser formulierst. :)
Kommt drauf an. Kenne einige Leute die regelmaessig Jobs haben und damit auch gut verdienen.
Aber gibt natuerlich auch genuegend Beispiele, wo man noch zusaetzlich zum Amt muss weil nicht genuegend Jobs vorhanden sind bzw schlecht bezahlt.
Ein Pluspunkt ist immer, wenn man nicht nur mit der Kamera gut umgehen kann, sondern auch Color Grading und Postproduktion beherrscht.
Du kannst dich auch auf diverse Kameratechniken spezialisieren.
Multicopterpilot, Steadicam operator, etc.
Am besten du machst mal ein Praktikum in einer Filmbude.
Klar, Dokumentarfilme sind auch Arbeit.
Ja hahah, habe sie eindeutig zu ungenau formuliert; also ich möchte gerne Cameraman machen von Naturfilme mit Tieren, aber insgesamt Natu, also auch Pflanzen, etc.