Ist das normal oder erbärmlich?
Wenn ich alleine zu Hause bin oder nachts schlafe, dann roll ich immer meine Bettdecke zusammen und, äh ja, ich kuschel dann mit der 😔. Manchmal stell ich mir dann vor, dass es eine Person ist, die ich sehr mag, aber die sehr weit weg ist. Ist das irgendwie unmännlich oder so, ich denke immer darüber nach, dass ich gar keine Freunde mehr hätte, wenn die das wüssten. Was haltet ihr denn davon?
4 Antworten
Dass ist unter keinen Umständen erbärmlich! Ich finde es auch nicht unmännlich, weil ich es verstehen kann, wenn man alleine ist und fast niemanden oder garkeinen hat der für einen da ist oder mit dem man kuscheln kann. Ich zum Beispiel stelle mir dass auch oft vor, jeden Abend und mir ist es auch echt peinlich😅 und ich komme mir auch falsch&einsam😔 vor, aber dass ist es nicht. Denn man will kuscheln, wenn man sich nach Nähe, Wärme & Geborgenheit sehnt;) Ich denke die meisten Menschen erleben beim Kuscheln Glücksgefühle und dass man sich nach sowas sehnt ist absolut menschlich😊✨.
Wenn deine Freunde dich deswegen verlassen würden, dann haben sie entweder überhaupt keine Ahnung wie es ist sich so einsam und traurig zu fühlen oder es sind die falschen...
LG Isy˚⊱🪷⊰˚
ganz normal mach ich auch immer jede nacht oft auch tagsuber sehr normal auf gar kein fall erbahrmlich
ist vielleicht nicht üblich, aber ganz sicher nicht erbärmlich!
Ist doch absolut menschlich.