Isr die gesellschaft zu frauen dominant geworden?
Schon als Kind werden wir weiblichen Einflüssen ausgesetzt da es kaum.männliche Erzieher gibt
6 Antworten

Eine absolut schlimme Entwicklung, ja. In vielen Bereichen dominieren Frauen, was sich oft sehr negativ auswirkt. Die Emanzipationsbewegung der Frau ist längst über das Ziel hinausgeschossen. Niemand macht aber etwas dagegen.

Es gibt inzwischen sehr viele männliche Erzieher, FRÜHER gab es nur weibliche 🤦♀️

schweres thema, ich würd aufjedenfall sagen dass es zu frauen dominanter geworden ist aber ob mehr dominant zu frauen als männern ist weiss ich nicht

Klar - geworden... weil es früher ja nuuuur männliche Erzieher gab! Und sich die Väter früher viiiiiiiiel mehr an der Erziehung beteiligt haben als heute....
Weia....

Wie kommst du darauf?
Du sagst ja nichts Belastbares dagegen und du "belegst" deine schlechte These auch noch mit schlechten Argumenten.

Offensichtlich hast Du die Antwort nicht verstanden. Was hast Du gegen den weiblichen Einfluss? Etwa 50% der Menschen sind Frauen. In fast allen Bereichen bestimmen überwiegend Männer.

Argumente? Wie gut oder schlecht die sein mögen, welche sind es denn?

Die Frage hast du aber gelesen, oder?
Der FS stellt die Frage, ob die Gesellschaft zu "frauen-dominant" geworden ist. Er suggeriert ein "ja", indem er behauptet (These), dass dies schon als Kind passiert, weil (Argument) es kaum männliche Erzieher gäbe.
Demzufolge müsste die Gesellschaft früher ja viel frauen-dominanter gewesen sein, als es noch gar keine männlichen Erzieher gab und auch die Väter sich weitestgehend aus allem rausgehalten haben, was damit zu tun hatte.

Klar habe ich die Frage gelesen, aber wie Du selbst gerade festgestellt hast, ist das "Argument" lediglich eine steile These.

Nein - er argumentiert damit, dass es kaum männliche Erzieher gäbe. Und das stimmt. Es ist aber trotzdem ein schlechtes Argument, weil es früher nicht "kaum" männliche Erzieher gab, sondern gar keine.
Aber ehrlich - ich bin nicht hier, um dir die Frage zu erklären, oder was Thesen oder Argumente sind. Zum Punkt 1 kannst du dich gerne an den FS wenden, den Rest erklärt dir Google.

Du solltest deine Frage nochmal so umformulieren, dass man sie unmissverständlich versteht.
Offenbar besteht Uneinigkeit, wie sie gemeint ist.

Die steile These ist, dass die Gesellschaft durch die von Frauen dominierte Erziehung verweiblicht wurde, ist schon dadurch hinfällig, dass die Erziehung schon seit Ewigkeiten von Frauen dominiert wurde. Übrigens, weil die Männer das so wollten. Das Argument, mit der durch Frauen dominierten Erziehung ist damit hinfällig.

Das muss du aber mir nicht erklären sondern dem FS.
Und dass die "Männer das so wollten" ist deine steile These, die du gerne in einem eigenen Thread zur Diskussion freigeben kannst.

Niemand hält euch Männer davon ab Erzieher zu werden.
Genauso wenig wie man mich davon abgehalten hat im IT Bereich eine Ausbildung zu machen.
PS: Dank meiner Interessenauswahl "Frauen" habe ich diese Frage überhaupt gesehen. Die Themenwelt "Kindererziehung" wäre mir nie in den Sinn gekommen!

Niemand hält euch Männer davon ab Erzieher zu werden.
Das sag ich das nächste Mal in der umgewandelten Form:
Niemand hält euch Frauen davon ab gut bezahöte Jobs anzunehmen.
wenn wieder jemand den Gender-Paygap erwähnt.
Fühlst du dich angegriffen weil es jemand wagt gegen den weiblichen Einfluss was zu sagen