Influencer Marketing in der Buchhaltung?

1 Antwort

das klassische Freibier das taucht nirgendwo in der buchhaltung auf.

Was die Buchhaltugn anbelangt da sind die Gastronomen noch in der Steinzeit, heute geht alles mit dem computer und in vielen Bars wird noch mit "Schmierzetteln" gearbeitet.

Der skandal ist eigentlich das die Finanzämter immer noch die "offene Ladenkasse" akzeptieren. Die Gastronomen die müssen nur täglich eintragen wieivle Geld am Ende eines Tages in der Kasse ist, das ist alles.

Der Gastronom der muss nur zusehen das Wareneinsatz und Umsatz ein einem gesudnen Verhältnis stheen, sonst wird das Finanzamt hellhörig. Auf gut deutsch Gastronomie das ist eigentlich das reinste Schwarzgeld-Paradies. Die einzigsten vernüfntgien Restaurant-REchnungen die ich bekomomen habe die gibt es nur bei Pizza Hut und Mcdonads, aber nur aus dem Grund weil da immer der amerikansiche Mutterkonzen über die Franchise-gEbühren mitkassierne will.

Ansosnte wnen du das unbedingt verbuchen willst, bei vielen Influcenzern läuft das "über Bande", da kriegst du eien Rechnung von einer WErbeagentur