Impkritische Dokumentationen : Ein absolutes Feindbild für die Regierung und den linken Flügel?
5 Antworten
Ich habe mir kurz den Text durchgelesen und fand die Stelle interessant, wie die hohen Corona-Todesfallzahlen zustande gekommen sind. Das wurde wohl von mehreren Bestattern bestätigt.
Es deckt sich mit meinen Recherchen, dass die Corona-Todesfälle selbstverständlich keine beweisbaren Zahlen sind, sondern fiktiv, da sie auf falsche Zählweisen beruhen, die mit unbelegten Phantasie-Begründungen wie hohen Dunkelziffern begründet werden. Angeblich soll es sich so ausgleichen und realistische Zahlen ergeben. Diese Dunkelziffern sind aber unbelegt, d.h. die Statistik wird weltweit absichtlich falsch geführt.
Das interessante ist, dass man ganz einfach hätte eine 2. Statistik führen können, in der nur die 100%ig sicher an Corona Verstorbenen hineinkommen - sozusagen als Vergleichstabelle. Das hat man absichtlich nicht getan. Das sind Wissenschaftler, Mediziner, Experten - wenn die etwas so einfaches nicht tu, heisst das, dass wir sehr wahrscheinlich absichtlich getäuscht werden sollen.
Man hat JEDEN als an Corona verstorben gezählt der einige Zeit vor dem Tode noch einen positiven Corona-Test hatte - die tatsächliche Todesursache spielte dabei keine Rolle.
Also auch Unfall, Gewaltverbrechen, Suizid und jede andere Krankheit die zum Tode geführt hat.
Es gab 2021 Zeitungsberichte aus England, die besagten dass bereits 1/3 aller als Corona gemeldeten Todesfälle gar keine sind, wie nachträglich festgestellt wurde.
Natürlich, Aufklährung und Kritik daran ist ja unbedingt zu vermeiden, drum hat man sich ja gegen eine Aufarbeitung entschieden, da war man sich dann sogar mit der FDP einig.
Wenn die Quelle jetzt nicht Compact wäre hätte ich sie sogar gelesen.
Schade das jedgliche Kritik daran fast ausschließlich aus dem rechtsverschwurbelten Paranoia Lager kommt.
Dabei gäbs auch so viele seriöse Leute die sich damit beschäftigen, aber die sind wohl zu langweilig.
Der Film ist als ernstzunehmende Kritik wohl eher nicht geeignet.
Das hat mit Kritik an der Impfung nichts zu tun, dieser Film ist absurd realitätsfremd und verdreht die Fakten.
Hallöchen Jonas,
nein, der alberne Unsinn und seine Ersteller taugen nicht zum Feindbild, nur zur Witzfigur. Es ist im übrigen keine Dokumentation sondern schlicht Käse :-)
»Nur ein Piks – im Schatten der Impfung« gezeigt im Bürgerhaus in Nidda (Wetteraukreis) am 5. Oktober 2024. Der Film ist ein Propagandawerk radikaler und rechter Impffeinde. Produziert wurde er von Mario Nieswandt aus Brandenburg, der bis Ende 2022 für das extrem rechte COMPACT Magazin tätig war und bei den Brandenburger Kommunalwahlen im Juni 2024 für die AfD kandidierte. Organisiert wurde die Filmvorführung von dem bekannten Reichsbürger Bruno Ramge aus Nidda.
Solche Figuren sind in etwa so ernst zu nehmen wie ein Hammer aus Zuckerwatte. Wer so dumm ist, diesem Film zu glauben, dem ist eh nicht zu helfen und sollte sich besser auch nicht impfen oder überhaupt medizinisch behandeln lassen.
Details: Umstrittene Vorführung
Da gibt es andere Feindbilder.