Hund ist weggerannt und vster bestraft ihn immer?

6 Antworten

konsequentes Training. Erst Vater und Schwester, dann der Hund.

Wenn die beiden schlauer sind darf mal über den Hund gesprochen werden

Und wie soll ich ihm das beibringen also meinem Vater:)

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Und nach der Nacht allein zu zweit im Garten wird sie dann ganz bestimmt tragend sein.

Wie blöd und gleichzeitig wie brutal kann man sein.

Das Verstoßen und der Ausschluss von der Familie ist eine noch schlimmere Strafe als Prügel.

Gebt den Hund ab.

Ihr seid schlechte Halter und quält das Tier.

Es reicht nicht, wenn nur DU es gut meinst mit dem Hund.

Ein Hund kann keine Zusammenhänge schließen, zwischen einer vorherigen Tat und der Bestrafung.
Ignorieren hilft höchstens, wenn er gerade in dem Moment etwas falsch macht.

Also zunächst mal dass der Hund draussen ist über nacht, schadet ihm nicht. Da brauchst du dir keine Sorgen um ihn machen.

Aber natürlich sind die Methoden deines Vaters völlig falsch. Denn mit dem Tritt bringt er ihm bei, dass er nicht kommen soll, sonst wird er bestraft. Richig wäre, wie du sagst, ihn zu belohnen wenn er kommt.

Aber deine Schwester hat auch einen Fehler gemacht, man lässt eine läufige Hündin nicht von der Leine.

Danke das hab ihr auch gesagt, aber sie will es nicht einsehen. Und früher hat unsere Hündin immer draußen geschlafen, so ein halbes Jahr, dann eigentlich immer drin. Und wenn sie unten im Garten schlafen soll liegt sie die ganze Nacht vor dem Hoftor und ist wach. wir haben mal eine Video Kamera aufgestellt und sie hat gar nicht geschlafen. Oft winselt und bellt die arme nachts auch

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