Hund ist weggerannt und vster bestraft ihn immer?
Unsere Hündin 2 Jahre alt. ist Grade läufig bzw. In der stehhitze und meine Schwester ist gerade mit ihr Gassi gegangen und hat sie von der Leine gelassen. Ist sonst nie ein Problem, war es auch nie in der Läufigkeit nur 2,3 mal ist die Madame insgesamt weggerannt. Sie hatte aber gar nicht vor zu einem Rüden zu rennen sondern um Äpfel zu essen. Sie ist bei unserem Block durch gefühlt alle Gärten. Als mein Vater sie hatte hat er ihr einen tritt gegeben ( das macht er LEIDER immer). Ich halte davon garnix den das wäre ja nur kontraproduktiv dass die Hündin das nächste mal wieder kommt.
Dabei eine frage. Man soll den hund ja loben wenn er da ist. Aber nur wenn er zu mir kommt oder auch wenn ich zu ihm komme?
Zu allem Übel möchte mein Vater das unsere Hündin die Nacht jetzt draußen im Garten verbringt.....
Wie kann ich ihm weiß machen das das was er macht total falsch ist. Er möchte einfach nicht hören. Auf ihn hört die Hündin ja denn sie hat angst vor ihm und sie will ja keinen tritt mehr.
Sie darf jetzt nichtmehr in das Haus für heute. Und ich sitze in meinem Zimmer ganz verzweifelt und frage euch wie ich es schaffen kann das meinem Vater seine Erziehungsmethoden blöd und daneben sind.
Danke wenn ihr mir helfen könnt
Aber muss ich denn den hund bestrafen? Weil sie soll ja nicht wieder wegrennen (Was sie selten macht, nur in Gärten, und sie hat kaum Jagdtrieb). Viele sagen ignorieren hilft, doch wie mach ich das ? Wenn sie sich nach dem abhauen sofort ins Körbchen legt ist da ja nix mit ignorieren.
Danke für eure Hilfe.
6 Antworten
konsequentes Training. Erst Vater und Schwester, dann der Hund.
Wenn die beiden schlauer sind darf mal über den Hund gesprochen werden
Und wie soll ich ihm das beibringen also meinem Vater:)
Und nach der Nacht allein zu zweit im Garten wird sie dann ganz bestimmt tragend sein.
Wie blöd und gleichzeitig wie brutal kann man sein.
Das Verstoßen und der Ausschluss von der Familie ist eine noch schlimmere Strafe als Prügel.
Gebt den Hund ab.
Ihr seid schlechte Halter und quält das Tier.
Es reicht nicht, wenn nur DU es gut meinst mit dem Hund.
Ein Hund kann keine Zusammenhänge schließen, zwischen einer vorherigen Tat und der Bestrafung.
Ignorieren hilft höchstens, wenn er gerade in dem Moment etwas falsch macht.
Also zunächst mal dass der Hund draussen ist über nacht, schadet ihm nicht. Da brauchst du dir keine Sorgen um ihn machen.
Aber natürlich sind die Methoden deines Vaters völlig falsch. Denn mit dem Tritt bringt er ihm bei, dass er nicht kommen soll, sonst wird er bestraft. Richig wäre, wie du sagst, ihn zu belohnen wenn er kommt.
Aber deine Schwester hat auch einen Fehler gemacht, man lässt eine läufige Hündin nicht von der Leine.
Danke das hab ihr auch gesagt, aber sie will es nicht einsehen. Und früher hat unsere Hündin immer draußen geschlafen, so ein halbes Jahr, dann eigentlich immer drin. Und wenn sie unten im Garten schlafen soll liegt sie die ganze Nacht vor dem Hoftor und ist wach. wir haben mal eine Video Kamera aufgestellt und sie hat gar nicht geschlafen. Oft winselt und bellt die arme nachts auch