Hund behalten oder weggeben?

14 Antworten

ich sehe nicht, dass es deinem hund bei euch gut geht -du hast zu wenig zeit und zu wenig unterstuetzung. das tut dem hund ueberhaupt nicht gut.

bitte wende dich am besten an eine vertauenswuerdige organisaton (schaeferhunde in not z.b.), die dir bei der weitervermittlung des hundes helfen koennen.

du kannst auch das tierheim bei der vermittlaung einschiessen, dass bedeutet nicht, dass du ihn dort abgibst -sondern bekannt gibst, dass du neue besitzer suchtst!

Hallo Jaccii, es ist lobenswert, daß Du Dir Gedanken machst, wie es weitergehen soll. Du bist jung und möchtest das Leben geniessen, was mehr als verständlich ist.

Vielleicht wären folgende Gedanken etwas für Dich:

Du hast Dich vor 2 Jahren für den Hund entschieden und damit sehr viel Verantwortung übernommen. Der Hund sollte Dich weder überfordern noch Dir lästig sein. Ich bin sicher, Du hängst an ihm und liebst ihn.

Vielleicht gibst Du euch beiden einfach eine Chance?

Mein Vorschlag wäre: einen Hundesitter zu suchen, wenn Du arbeiten gehst oder in der Ausbildung bist. Vielleicht bringst Du Deinen Papa dazu, Dir etwas dazu zu bezahlen?

Weiter wäre eine Idee, daß Du den Hund anders als durch Gassigehen beschäftigst. Du hast einen Schäferhund. Diese Hunde wurden als Hütehunde gezüchtet. Ich denke, Du wirst kaum eine Schafherde anbieten können. Aber es gibt auch Alternativen: hast Du schon mal etwas von "Treibball" gehört?

Dabei werden Signale wie "Voran", "Rechts", "Links", "Zurück" usw. vorher ohne Bälle geübt und wenn die gut klappen, nimmt man den ersten Ball dazu und versucht den Hund dazu zu bringen, den Ball zu einem zu schubsen (zu "treiben") oder auch in ein Tor.

Das ist so anstrengend für die Hunde, besonders wenn alles neu und aufregend ist, daß Du keinen Riesenzeitaufwand hast. Ich bin sicher, wenn Du die ersten Male mit Deinem Hund dieses Treibballspiel arbeiten würdest, wäre der schon nach ca 5-6 Minuten platt. Nur: nie böse werden, wenn es nicht klappt. Es geht dabei ja nicht um Leistung sondern um gemeinsamen Spaß! Du wirst sehen, Dein hund wird begeistert sein. Voraussetzung: es ist 1. Grundgehorsam vorhanden 2. Du hast irgendwo ein Stück Wiese oder sonstigen Platz wo es keine Ablenkungen gibt (also z.B. keine anderen Hunde) 3. Der Hund lernt von Dir, daß er den Ball nicht kaputt machen soll und 4. Der Hund hat kein Ressourcenproblem wie z.B. das Verteidigen von Spielzeug oder Futter.
 Man benutzt für Treibball Gymnastikbälle, die sind auch nicht sehr teuer.

Vorher würde ich an Deiner Stelle 30 Euro in die Hand nehmen und ein wirklich gutes Buch anschaffen und lesen: "Hunde erziehen mit Natural Dogmanship" von Jan Nijboer geschrieben. Bei Natural Dogmanship arbeitet man mit Futterbeuteln, die der Hund apportieren darf. Wenn das klappt, kannst Du den Hund auch den Beutel oder mehrere Beutel suchen lassen und hast unendlich tolle Möglichkeiten. Der Hund wird Vertrauen entwickeln und toll und sinnvoll ausgelastet. Du wirst sehen, später irgendwann kannst Du über vertrauensarbeit auch das Problem Deines Hunde mit Pferden lösen und ihn irgendwann zum Reiten mitnehmen. Wenn Deine Tante ihn nicht im Stall haben möchte, wartet er eben im Auto, wenn ihr beide soweit seid, daß er mitgehen darf.

Und wenn Du arbeiten gehst, machst Du einfach vorher mit dem Hund die "Ersatzjagd" und wenn Du ihn dann fütterst, wird er schlicht den ganzen Tag schlafen und sehr zufrieden sein!

Kannst ja mal nachsehen ob es in Deiner Nähe einen Hundeerziehungsberater gibt, der nach Natural Dogmanship arbeitet. Man muss nicht ständig dahingehen, aber es bringt sehr viel weiter und ist deshalb am Anfang zu empfehlen.

Vielleicht ist das eine oder andere eine Idee für Dich. Ich würde nicht die Geduld verlieren. 

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute und möchte Dir viel Mut machen!

Bei Fragen kannst Du Dich gern an mich wenden. (dertutnixundwillnurspielen(at)web.de)

Viele Grüße

Jesska

Du weißt es selbst, dass der hund bei dir ein schlechtes Leben führen muss. du nimmst nicht genug Rücksicht auf seine Bedürfnisse und kannst die deinen nicht nach ihm ausrichten. Der hund ist treu und anhänglich, er gibt dir sehr viel Liebe. du denkst aber in erster linie an andere vergnügungen und so musst du den Hund weggeben. Wenn Reiten und Freunde treffen wichtiger sind, dann entscheide dich jetzt für diese Unternehmungen  und gegen das Halten des Hundes. Er braucht eine Familie, die ihn wirklich haben und für ihn sorgen will, bei der alle Familienmitglieder einig sind, dass er Arbeit macht, Bedürfnisse hat, berücksichtigt werden muss. Bei euch war es von anfang an klar, dass sich deine Mutter rausziehen wird. sie ist dabei geblieben, konsequent und nicht aus Mitleid umgeschwenkt. Heul jetzt nicht rum. An der Misere bist du allein schuld, weil du noch nicht gelernt hast. etwas aufzugeben für einen geliebten Menschen, hier für einen treuen Hund. Gib ihn ab und überleg dir, solltest du wieder spielen wollen und etwas besitzen, dass ein lebendes Wesen immer auch Pflichten mit sich bringt und ein Recht auf angemessene Haltung hat.

Du hast hoffentlich gelesen, dass FS erst 14 J alt ist.

Da darf man durchaus mit dieser Situation überfordert sein.

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Und da sieht man wieder was aus einem Hund wird wenn sich keiner (bis auf Mama)richtig Gedanken drum macht. Ein Hund ist kein Spielzeug.

Geb den Hund ab, das was ihr nacht grenzt an Tierquälerei....

1Std auslauf? Ist lachhaft und grausam für ein Arbeitstier wie ein Schäferhund.

Wenn du dein Hund liebst, schenkst du ihm ein besseres Leben. Wo Leute Lust und Zeit haben sich um ihn zu kümmern.

Und das nächstemal hör auf Mama, die haben leider meistens recht und bitte bevor ihr euch wieder irgendein Vieh anschafft, denkt mall bissel in die Zukunft.

Wenn du ein neues zu Hause sucht, dann bitte den Hund mindestens die ersten 4-5Wochen nicht besuchen...

Dein Hund kann nichts für deine Motivationslosigkeit und deinen vollen Terminkalender (den kauf ich dir eh nicht ab ..). Er hat sich eingelebt und du willst ihn jetzt aus seinem Umfeld reißen weil du dein junges Leben genießen willst?

Sowas überlegt man vorher, ein Hund, gerade ein großer Hund brauch beschäftigung ..
Und wenn ich einen Hund habe dann passe ich meinen Lebensstil bzw. meine Aktivitäten an um ihn gerecht zu werden .. Nicht der Hund muss deinen Tagesplan gerecht werden!

Wenn du den Hund jetzt abgibst dann tu den Tieren einen gefallen und kauf dir bloß nie wieder nen Hund .. Solche Leute wie du sind Schuld daran dass Hunde nie richtig heimisch werden, und das ist eine schande denn Hunde leben mit etwas Glück um die 15 Jahre .. Nicht wie wir Menschen die mit Glück 80 oder 90 oder noch älter werden ..

Sorry, aber das finde ich nun etwas übertrieben.. Ich bin bestimmt nicht diese Art von Mensch wie du denkst und ob du mir meinen "Terminkalender" abkaufst oder nicht ist deine Sache, aber bitte lass es sein mich noch weiter runterzuziehen.. Ich habe die Frage gestellt um Tipps oder hilfreiche Antworten zu bekommen aber bestimmt nicht um so wie von dir als verantwortungslos oä abgestempelt zu werden.. Sorry aber bitte lass es einfach bleiben und befasse dich nicht weiter mit meiner Frage

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@jaquelinejacii

War mir klar dass du es als übertrieben ansiehst .. Ist dir klar was sehr oft aus Hunden wird die abgegeben werden? Stell dir vor du gibst deinen Hund an jemanden ab der nen guten Eindruck macht .. Der ist dann aber mit dem Hund überfordert oder der Hund gewöhnt sich nicht ein, macht Probleme und er wird wieder an nem anderen abgegeben .. Dort das gleiche ..

Ich hab mal so einen Hund bekommen, eine Dobermann Hündin .. Es war so ein besonderer Hund .. Aber weisst du wie psychisch labil der Hund war? Sie konnte keine Minute alleine bleiben, selbst wenn man nur kurz in die Küche war, der Hund ist einem gefolgt weil sie Angst hatte das man auch aus ihrem Leben verschwindet .. Sie hatte Angst im dunkeln weil ihre Vorbesitzer die überfordert mit ihr waren sie im Keller eingesperrt haben.

Sie hatte Angst vor anderen Hunden weil sie nie rauskam weil die Vorbesitzer sie nicht bändigen konnten.

Solche Hunde werden nicht mehr Glücklich, du kannst sie mit viel Zeit und Ausdauer wieder aufbauen aber eine rest Angst und Unruhe bleibt ewig in den Hund ..

Und wie ich schon sagte, Hunde leben nur 10-15 Jahre im Durchschnitt .. Stell dir vor du erlebst sowas, ständig neue Besitzer, ständig neue Umgebungen und alle resignieren bei dir und geben dich ab ..

Wir Menschen haben eine Verantwortung wenn wir Hunde zu uns holen, die Hunde können am wenigsten dafür .. Und der erste Besitzer der nen Hund abgibt kann den ersten Baustein dazu legen dass der Hund ins Unglück stürzt.

Mir war klar dass du das komplett als Angriff auffasst, anhand deiner Trotzreaktion erkennt man dass du Egoistisch veranlagt bist .. Und komm bitte jetzt nicht mit Kommentare wie "Ich pass schon auf dass sie in gute Hände kommen" .. Wenn du selbst keine sozialen Kompetenzen hast dann maß dir nicht an sie bei anderen Menschen feststellen zukönnen.

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@BEKlRIZMIR

Ob du mir nun glaubst oder nicht ist deine Sache aber es ist wirklich so dass ich ihn nur an 100% vertrauenswürdige Menschen abgeben würde.. Ich glaube nicht das du eine Ahnung hast wie sehr ich an ihm hänge.. Ich würde ihn nie in meinem Leben in ein Tierheim oder zu jemandem den ich nicht kenne abgeben.. Mir steht momentan das Wohl des Hundes an Erster Stelle ob du das num verstehst oder nicht

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@jaquelinejacii

Das sagen immer alle "Ich geb den Hund nur an 100% vertrauenswürdige Menschen ab" .. Frag mal beim Tierheim nach wieviel 100% vertrauenswürdige Menschen das Tier wieder entsorgt haben.

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Deine Antwort war wirklich sinnlos... Und im übrigen wird ein Schäferhund nur in wenigen Fällen bis zu 15 Jahre alt!

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@Car0xxxx

Deine Antwort ist nur zum Hände über den Kopf schlagen "Schäferhunde werden nur in den wenigsten Fällen bis zu 15 Jahre alt!" ..

Dir ist schon bewusst dass es dies noch schlimmer macht? Umso kürzer die Lebenszeit umso schöner sollte sie für nen Hund werden ..

Wenn der Hund in den wenigen Jahren dauernd weitergereicht wird ist das kein schönes Leben!

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Und stell dich nicht so dar, als wärst du etwas besseres. Falls du ihre Frage gelesen hast, dann wüsstest du, dass sie erst 14 ist und sich alleine um den Hund kümmern muss und versucht, dass es ihm gut geht, da es sonst niemanden interessiert!

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@Car0xxxx

Wenn ich mir einen Hund kaufe dann behalt ich ihn wenigstens bis zum bitteren Ende und ich richte meinen Zeitplan trotz Selbstständigkeit und anderen Aktivitäten auf den Hund aus damit ich ihm gerecht werde und nicht umgekehrt.

Mit 14 Jahren sollte man die Reife besitzen abzuschätzen was passieren kann wenn man einen Hund aus seinem gewohnten Umfeld reisst ..

Wenn man Sorge hat den Hund nicht gerecht zu werden sollte man sich als 14 jähriges Mädchen Gedanken darüber machen was man selber ändern kann um den Tier gerecht zu werden .. Nicht den Hund abzugeben um selber ein besseres Leben zu haben ..

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@Car0xxxx

Blacky soll ja auch an jemanden kommen der ihm ein wunderschönes Leben bereitet und es nicht so macht wie ich.. Das weiß ich selbst und deshalb versuche ich die beste Lösung zu finde.. Ich glaube du schätzt mich als jemamden ein, der seinen Hund wie ein Spielzeug behandelt und einfach in ein Tierheim etc steckt und genau das will ich eben nicht! 

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@jaquelinejacii

Ich habe das Alles hier geschrieben um eben von euch Tipps zu bekommen was ich machen soll oder wie ich alles unter einen Hut kriege und nicht um mir alles was ich selbst weiß noch einmal vorhalten zu lassen. 

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@jaquelinejacii

Und wo ist jetzt das Problem? Ich sag doch nur wenn du den Hund abgibst dann sei dir bewusst dass du das Tier damit ins Unglück stürzen kannst.

Und ausserdem dass du dir bitte nie wieder nen Hund anschaffen sollst ..

Spiel dich bitte hier nicht als Mutter Theressa auf von wegen du willst dem Hund nur ein wunderschönes Leben bereiten .. Wenn das so wäre würdest du deine Aktivitäten einschränken und dem Hund selber ein wunderschönes Leben bereiten, denn dann würd der Hund nicht aus seiner gewohnten Umgebung gerissen werden ..

Aber weisste mir ist die Diskussion langsam zu sinnlos, ich kanns absolut nicht ab wenn Menschen Hunde entsorgen weil es ihnen zu stressig wird und sich dann noch aufspielen von wegen "Ich will dass der Hund in gute Hände kommt" .. Diesen Schrott liest man nämlich unter 90% der Announcen auf Tiermärkte, da könnt ich brechen bei ..

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@BEKlRIZMIR

Wenn du so perfekt Bescheid weißt könntest du mir wenigstens helfen oder Tipps zur Beschäftigung des Hundes geben

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@jaquelinejacii

Pro Tag 2x für 1 Stunde spazieren gehen, bei nem großen Hund sollte man darauf achten dass der Hund vers. Istanzen beim Gassi gehen hat. Man sollte variieren, normales laufen, sprinten .. Nach möglichkeit den Hund auch von der Leine lassen und ihn die Freiheit spüren lassen ..

Gassi gehen in Bereichen mit Natur, jetzt nicht ständig durch die Stadt ..

Beim Gassi gehen Spielzeug mitnehmen wie Bälle die er aportieren soll ..

Dann mind. Pro Tag 2-3x kleinere Spaziergänge, 20 oder 30 Minuten .. Ohne Spielen, nur laufen .. Dabei achten dass der Hund soziale Kontakte knüpfen kann mit anderen Hunden, d.h ihn ruhig zu andere Hunde führen, frag vorher dem Besitzer des anderen Tiers ob das ok ist .. Hunde brauchen diese sozialen Kontakte einfach, ist wie bei uns Menschen ..

Zuhause sollte der Hund auch beschäftigt werden, er brauch Spielzeug .. Allerdings sollte das Spielzeug ihn nicht 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen .. Richte am Tag vers. Zeiten ein wo er 1 Spielzeug bekommt und damit spielen darf. Kauf ein paar vers, dadurch dass er sie nicht ständig um sich hat bleiben sie Interessant und der Hund hat feste Strukturen im Leben. Es gibt im Tiermarkt auch solche Spiele wo der Hund Mechanismen erlernen muss um Futterstückchen (können auch leckerlies sein aber nicht zuviele) zu bekommen .. Sowas ist auch ratsam da der Hund dadurch gefordert wird ..

Zwischenzeitlich sollte man den Hund beachtung schenken, Streicheleinheiten oder einfach Zeiten wo man den Hund umsich läßt, Hunde sind Rudeltiere und Rudel sind gerne beisammen .. Im Haus auch mit dem Hund spielerisch umgehen, seinen Spieltrieb animieren .. Das muss nicht Stundenlang gehen, wenn man zwischendurch mal für 5-10 Minuten solche Phasen einlegt nützt das dem Hund schon viel ..

Auch den Hund Tricks beibringen ist interessant für dich und für den Hund, denn Beschäftigung ist immer gut .. Auch hier wieder: Nicht mit Leckerlies vollstopfen ..

Dem Hund sollte auch das Essen nicht 24 Stunden am Tag zur Verfügung stellen .. Feste Zeiten einplanen wann die Hunde essen bekommen denn sonst läuft man Gefahr dass der Hund aus langeweile ißt oder zuviel ißt und träge wird ..

Alles in allem brauch es gar nicht soviel um einen Hund Glücklich zu machen .. Hunde sind genügsam, brauchen aber beachtung .. Wenn man dem Hund Struktur gibt, Zuneigung und sie wirklich im Leben einbezieht dann sind sie schon Glücklich und erfüllt .. Und ich hab nen Dobermann, eine schwierige Rasse ..

Wie gesagt Struktur Struktur Struktur .. Genauso wie du Struktur im Leben hast ..

2x Gassi a 1 Stunde sind 2 Stunden .. 2-3x Gassi Klein a 20 Minuten sind 40-60 Minuten .. Das sind bis zu 3 Stunden ..

Den rest wie Zuneigung, kleinere Spieleinheiten, Füttern kann man notfalls nebenbei machen wenn man Fernsieht oder wenn man was anderes macht .. Ein Hund merkt nicht wie ein Mensch dass der Mensch ein wenig abgelenkt ist ..

Und du möchtest mir sagen dass du diese paar Stunden für das Tier nicht hast an einem 16 Stunden Tag? (8 Stunden zieh ich wegen Schlaf ab).

Ein Hund ist ein Tier und brauch keine 24 Stunden Beschäftigung wenn man sich ein paar Stunden intensiv um den Hund kümmert ..

Werte es bitte nicht wieder als Angriff aber wie gesagt ich bin Selbstständig, arbeite mehr als Vollzeit .. Und ich hab trotz Arbeit, trotz Freunde, trotz Sport noch genug Zeit für mein Hund. Und du möchtest mir als 14 Jährige erzählen dass du diese Zeit nicht hast?

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@BEKlRIZMIR

Erstens möchte ich dir danken.. Du hast mir jetzt wirklich ein Licht aufgehen lassen. Ich werde mich nun an deinen "Plan" halten.  Blacky wegzugeben ist das letzte was ich will und du hast vollkommen recht, dass das weggeben keine  gute Lösung ist und ich habe auch eingesehen, dass er nichts dafür kann dass ich keine Lust habe und deshalb bin ich zu dem Entschluss gekommen meine Bedürfnisse hinten anzustellen und ihm das Bestmögliche Leben zu bieten.. Ich hoffe ich schaffe es, aber das bin ich Blacky schließlich schuldig ☺😅

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Egal was mit mir ist aber meinen Hund würde ich NIE NIE NIE abschaffen !!!
Das würde mein Hund auch NIEMALS mit mir machen !!!
Mein Hund ist mein ein und alles ( mein leben ), und wird mit mir alles überstehen !

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Sorry, aber das Kind war 12 als dem Betteln nach einem Hund nachgegeben wurde. Jetzt ist es 14. Ich weiss nicht, wie alt Du bist, aber hättest/würdest Du das mit 14 alles managen können?

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