Heiraten die meisten ohne sich je wirklich in die Person verliebt zu haben?

13 Antworten

Ich denke, dass es einfach nur Zufall war, dass du solche Typen an Menschen kennengelernt hast. Umgekehrt kenne ich es nämlich auch: Es wird geheiratet und letztendlich ist es die Frau, die sich der häuslichen Gewalt des Mannes unterordnen und letztlich darunter leiden muss. In den meisten Fällen wird heutzutage jedoch aus Liebe geheiratet und in den meisten Ehen passiert nichts Schlimmes. Ich denke da eher, dass die Negativ-Ehen so wenige sind, dass sie als Zufälle oder als Ausnahmen gelten, die die Regel bestätigen.

glaub ich.

...ja, "glaubst" du.

Es gibt viele Gründe warum Menschen heiraten und im Endeffekt tun diese Gründe auch gar nichts zur Sache denn die beiden müssen miteinander einen Weg finden und nicht Außenstehende. Es gibt Menschen die sich lieben und lassen sich nach 3 Jahren scheiden, andere die eine Versorgungsehe führen und 40 Jahre verheiratet sind. Jeder Mensch ist anders und es denkt und handelt nicht jeder gleich.

Nennt man Vernunftehe. Früher war das üblich. Frauen haben geheiratet um abgesichert zu sein, und weil einfach so zusammenleben nicht möglich war, gesellschaftlich verpöhnt war.

Heute passiert das immer noch, aber unterschwellig. Frauen die sich bewusst einen erfolgreichen Mann suchen, um einen guten Vater, für die Kinder zu haben.

Nein, heutzutage nicht mehr. Mõglicherweise packen manche Verliebte zu hohe Erwartungen in die Ehe, aber Liebe ist die Triebfeder für eine Heirat.

Deine Eindrücke in allen Ehren - aber du scheinst dich da enorm zu irren. Und irgendwelche Argumente hast du ja auch nicht zur Verfügung.