Hat einer von euch gute Erfahrungen mit Beruhigungsmittel für hunde?
Hallo ich habe von meinem Tierarzt Beruhigungsmittel für den Hund bekommen und ich fühle mich damit nicht so wohl ihm die zu geben. habt ihr vielleicht gute Erfahrungen gemacht oder eher nicht.
Danke
Vielen Dank für die ganzen Antworten ich hab es mir überlegt und lasse es lieber mit den Mitteln sein da ich nicht ganz weiß wie mein Hund darauf anschlägt und ich mich sicher ohne fühle. das mit dem üben das er alleine bleiben kann das habe ich schon jahrelang gemacht er ist 7 jahre alt und er schafft es trotzdem nicht ich hatte auch hunde training aber es funktioniert nicht es wegen war ich beim Tierarzt um alles abzu klären. Ich schaue lieber das ich jemanden finde der Tags über auf meine fellnase auf passen kann. Danke für eure Meinungen und Erfahrungen
Wofür soll der Hund Beruhigungsmittel bekommen?
Der Hund soll sie bekommen weil er Trennungs Ängste hat und egal wo er ist wenn ich nicht da bin hat er große angst macht vieles kaputt und der arzt sagte das ich ihm das gebensoll
5 Antworten
Ich halte es für absolut bedenklich einen Hund Beruhigungsmittel zu geben, weil er ein komplett natürliches Verhalten zeigt.
Würde ein Kinderarzt das tun, weil der Sohn nicht in den Kindergarten will?
Was bitte soll denn das und dann stellt sich mir die Frage ob in dem Medikament Acepromazin enthalten ist.
Das legt den Hund körperlich lahm aber seine Sinne funktionieren deutlich besser, d. h. schlimmstenfalls bekomme ich einen Hund, der das alleine bleiben nie erlernt, weil die Bewegungseinschränkung, ein Trauma auslösen kann.
Ich kann sowas echt nicht fassen, solche Ta‘s müssten sofort ihre Praxis schließen und dürften als Plüschtierverkäufer arbeiten, aber nicht mit lebenden und fühlenden Wesen.
Ich verstehe Deine Not, gar keine Frage, aber Dein Bsuchgefühl teilt Dir ja schon mit, das dass sicher nicht der richtige Weg ist.
Natürlich ist es schwer mit einem Hund, der Trennungsstress zeigt, aber man kann daran arbeiten.
Das ist zwar langwierig, aber wenn man es richtig anstellt ist es für Mensch und Hund ein sehr lohnenswerter Weg.
Dafür aber geht man zu keinem Tierarzt, denn der schreibt Medikamente auf die m.M.n. nicht in einen Hund gehören, auch nicht in einen Menschen!
Such Dir bitte einen guten Hundeverhaltensberater der nicht von Rudekführer und/oder Kontrollverhalten spricht, denn beides ist antiquiert und verursacht mehr Leid, als das es Euch helfen würde.
Es gibt sehr gute Trainingsmöglichkeiten um am Trennungsstress zu arbeiten, aber das Hundehirn muss eben erst einen anderen Weg aufgezeigt bekommen, um diesen auch anzunehmen und das kannst Du so wie bei uns Menschen sehen. Es gibt viele Entspannungstechniken, aber kaum eine davon wird beim ersten x einen kompletten Erfolg erzielen, erst die Wiederholung führt dazu, das unser Hirn die Technik mit tiefer Entspannung verbindet und der Mensch die nötige geistige und körperliche Erholung dieser Technik kennenlernt.
Es gibt immer gewisse Grenzen, bei uns Menschen sowie auch bei Hunden, aber bevor ich nicht alles mir mögliche ausprobiert hätte und das akribisch und mit Hilfe, würde ich dem Hund keinerlei Medikamente geben, es sei denn wir reden von naturheilkundlichen, die können auch helfen, aber sie haben in den seltensten Fällen ähnlich schlimme Nebenwirkungen wie pharmakologisch hergestelltes Gift.
Gerne, aber darf ich noch ein,so nachfragen?
Du hast in Deiner Ergänzung geschrieben, das Du das alleine sein mit Hilfe von Hundetrainern trainiert hast, wie wurde das denn trainiert, also was haben die Dir geraten?
Ja klar, kann ich dir das erzählen. Das Hundetraining: Ich sollte hin und her, auf und ab laufen, dann mal raus, aber direkt wieder rein. Das jeden Tag. Dann sollte ich die Zeit draußen verlängern: erst eine Stunde, dann zwei, bis wir bei fünf Stunden waren. Aber egal wie lange ich weg war, er ist aufgestanden und hat an der Tür gekratzt. Ich habe öfters mit denen telefoniert und am Ende sagten die das es sein kann das der was mit der psyche hat .
Also ich glaube eher die Trainerin hatte was mit der Psyche oder keine Ausbildung, aber das normale halt, das dachte ich mir schon.
Das Training kann helfen, aber hilft oft nicht in solch schwierigen Fällen.
Meine Vorgehensweise wäre die konditionierte Enspannungsmelodie-Duft gewesen, sowie Sicherheitszone und Pause-Signal.
Wir hatten unserer alten Dame (lebt schon lange nicht mehr) mal zu Sylvester was gegeben, aber unsere Erfahrung war katastrophal. Sie war völlig bedröhnt und kam gar nicht mehr klar. Sie hat uns sogar in die Wohnung gemacht. Ich würde da immer vorsichtig rangehen und mich vom Tierarzt ganz genau beraten lassen, und lieber zu gering als zu hoch dosieren. Am besten ganz vermeiden.
Eine Bekannte hat mir erzählt das ihr Hund, eigentlich ein Oberschisser, nach einem Beruhigungsmittel völlig angstfrei war. So angstfrei das er alles und jeden angegangen ist. Sogar Herrchen und die Familienmitglieder.
Kann ich mir gut vorstellen. Es sind halt alles Individuen, und alle reagieren unterschiedlich auf Drogen - nix anderes ist es ja. Für manche mag es klar gehen. Ich vermute, einzelne Erfahrungen werden sich schwerlich verallgemeinern lassen.
Es gibt homöopathische Entspannungsmittel wie Nurexan ad us.vet
Unsere Ida ein Nervenbündel, bei jeder Gelegenheit gebellt, die Leute und Hunde auf der Straße angebellt, ein Angsthund eben. Verzweifelt habe ich nach einer Lösung gesucht und bin auf Nurexan gestossen im Internet. Man probiert ja wirklich Alles aus um dem Hund zu helfen, manchmal reicht Liebe und Zuneigung einfach nicht aus. Nachdem ich ihr die täglichen 2 Tabletten gegeben habe, wurde alles noch schlimmer 2-3 Tage lang, gebellt und große Angst vor Allem und Jedem. Nach diesen Tagen, bekamen wir einen Hund wie aus dem Bilderbuch. Sie wurde ruhig, bellt Niemanden mehr an, spielt gerne und aus unserer Ida wurde innerhalb von 3 Tagen ein Vorzeigehund. Die Ängste sind wie weggeblasen, Ida ist selbstbewußter und wir und Ida sind glücklich. Ich bin begeistert von Nurexan, es ist wie Balsam für die Nerven von Angsthunden. Ich empfehle es Ihnen aus tiefster Überzeugung und freue mich, dass es ein Naturprodukt gibt, das unserem Hund die Ruhe geschenkt hat, die er verdient. LinkzurRezension
Leider ist das von anitari beschriebene kein Einzelfall und oftmals sind deshalb schon Hunde abgegeben worden, ich habe viel von solchen Fällen in meiner Ausbildung gehört und dort wurde immer davon abgeraten Mittelchen gegen Angst einem Hund zu geben, da es eben dann oftmals zu solch einem Verhalten führt.
nein, man hobt in dieser Situation kein Beruhigungsmittel, sondern fängt an, dem Hund das alleine bleiben beizubringen. Solange er es nicht ohne Probleme schafft, darf er nicht mehr alleine bleiben
ich lege meinem hund immer die kleider hin ungewaschen die ich getragen habe wenn ich weg gehe,er hütet sie und bekommt dafür ein guteli.zuerst nur versucht mit schnell basura runter zu bringen---ich habe ihn nun 1 jahr aus dem tierheim und es klappt prima
Ist der Hund dauerhaft unruhig, schreckhaft oder nervös?
Ich habe ganz gute Erfahrung mit Tjure Relex gemacht.
Das ist kein Medikament. Hilft aber auch.
Mich würde interessieren, welches von den angegebenen Inhaltsstoffen denn den Effekt der Beruhigung herstellen soll?
Nimm das bitte nicht als Kritik auf, das ist eine reine Interessensfrage.
Das einzige was ich mir da nun erklären könnte wäre Magnesium da Hunde einen sehr hohen Bedarf an Magnesium haben und das gibt es ja deutlich günstiger als diese Mischung, es sei denn ein anderer enthaltener Stoff fördert die Bioverfügbarkeit.
Dankeschön ja deswegen möchte ich ihm das auch nicht geben das soll so eine passte sein die zwischen die leftze und Zahnfleisch kommt das will ich ihm nicht geben. Dankeschön für die Hilfe