hat ein Hund beim einschläfern Schmerzen?

15 Antworten

"Gehabte Schmerzen, die hab ich gern" Willhelm Busch.

Bestimmt ist es besser so. Ohne Grund ist er ja nicht eingeschläfert worden. Es macht keinen Sinn, sich jetzt verrückt zu machen. Du kannst nichts dafür, er war krank. T 61 ist auch ein weit verbreitetes Mittel und anerkannt, ich glaube nicht, dass dein Hund leiden musste.

Sei froh das du deinmen Hund von seinen Leiden erlösen konntest und das auf ne vernünftige Art. So wie du es beschreibst hat der 'TA alles richtig gemacht.

Hör auf darabn zu zweifeln, sonst wirst du wahnsinnig. Hast du so wenig vertrauen zu deinem TA ?.

Und das zu einschläfern nun mal ein starkes gift erforderlich ist ... das geht nun mal nicht anders.

Natürlich kann auch der beste TA fehler machen (für die er manchmal nixchst kann) Unser eines Kaninchen brauchte 3 spritzen um es zu überstehen (die 1 dosis hätte schon für neb Karnickelfamilie reivchen müssenm...sind halt lebewesen, keine Roboter).

Kopf hoch, das Leben geht weiter...wir haben bis jetzt gebraucht um wieder klar zukommwen nachdem unsere Samin letzten september durch einen Giftanschlag elendiglich krepierte.

Nun ist eine kleine Belgierdamew da und lenkt uns von dem vergangenen ab.

Du hast alles richtig gemacht und solltest froh sein das du 19 tolle Jahre hattest.

ich denke nicht, dass er leiden mußte. Er hat schließlich vorher das Beruhigungsmittel bekommen. Viele Tiere dämmern davon schon fast ganz weg, dass sie den Rest gar nicht mehr mitbekommen. Wir mußten vor etwas mehr als einem Jahr unser Katerchen mit knapp 8 Wochen wegen Katzenseuche einschläfern lassen und da wurde das Mittel auch direkt ins Herz gespritzt. Er hat bestimmt nicht davon gemerkt, da er nach der Beruhigungsspritze bereits fast eingeschlafen ist. Er war sehr entspannt und ruhig. Dazu muß ich euch sagen: Holt euch keine Katzen von dubiosen Tierhilfevereinen!!! Auch ein Schutzvertrag schützt euch nicht vor schwerkranken Tieren. Er und sein Bruder haben in der kurzen Zeit wo sie bei uns sein durften sehr gelitten!!! Einer wurde nach 1 Woche eingeschläfert und sein Brüderchen hat sich (nach Falschdiagnose vom Tierarzt) noch 3 Wochen tapfer gehalten und ist dann zu Hause in meinen Armen jämmerlich eingegangen...

Was das einschläfern angeht, gebe ich Dir Recht. Aber die Kritik an den Tierhilfen möchte ich so nciht gelten lassen. Ich hatte viel Katzen in meinem Leben ( z. Zt. 3 Katzen und 2 Hunde) allesamt von Tierhilfen, selber gerettet oder vonFreunden gebracht bekommen, die winzige Katzenbabys vor dem sicheren Tod durch verhundern oder umgebracht werden bewahren wollten. Soll ich heute meiner Freundin einen Vrowurf machen, daß das Tier FIP hatte, wenige Wochen später eingeschläfert werden musste und alle seine Geschwister auch? Das hat man dem Winzling doch nicht angesehen. Auch Tierhilfevereine sind keine Hellseher, die meisten, die ich kennengelernt habe wollen wirklich den Tieren nur helfen. Ein Freund von mir hat auch schonmal eine todkranke Katze von einem Tierhändler gekauft, sind deswegen alle Tierhändler Betrüger? Sicher gibt es "Schwarze Schafe", aber man muss doch bedenken, daß der Schutzvertrag keine Garantievertrag für ein gesundes Tierbaby ist. Wer da mehr Sicherheit haben will muss eben zum Züchter.

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@codan

da gebe ich dir Recht. Ich hab ja auch geschrieben, dass man sich keine Tiere von dubiosen Vereinen holen soll. Ich hab selber mit Tierschutz zu tun und kenne auch gute. Aber in meinem Fall war es so, dass die immer nur kranke Tiere abgegeben haben. Habe ich hinterher erst erfahren... Habe mehrere Betroffene gesprochen. Und jedesmal wenn jemand sie angesprochen hat kam der gleiche Spruch: " da können wir nichts für, wir vermitteln ab sofort keine Tiere mehr..., viel zuviel Ärger damit..." Und doch ging es weiter und weiter. Und zu dem mit dem Züchter: auch das schützt nicht vor kranken Tieren. Die Dame dort züchtet auch Katzen und die Tiere sind nicht getrennt von den kranken. Und wie man ja auch bei den Hunden sieht, ist es nicht immer möglich einen guten Züchter zu finden. Der Züchter meiner Hündin war im VDH als ich meine Hündin dort geholt habe und ist später rausgeworfen worden u.A. wegen Zukauf von Welpen... Alle nachfolgenden Hunde waren krank und sind nicht alt geworden. Wir hatten mit dem Wurf (war der 2.) wohl noch so grade Glück... Und da gab es keine der Hinweise woran man schlechte Züchter erkennt. Alles war ok und nachgewiesen mit Papieren...

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Also meiner Tierärztin vertraue ich, sie tut für meine Tiere immer das Beste was sie kann. Meine eine Katze wurde auch so eingeschläfert. Dabei geschockt hat mich am meisten der Stich ins Herz, bei dem das Tier nochmal so richtig zusammengefahren ist. Aber das war eine eher unbewusste, rein körperliche Reaktion. (Hör mal Menschen zu, die unter Narkose eine Darmspiegelung bekommen, da kommen teilweise Schreie -furchtbar-, aber die wissen hinterher nix von Schmerzen oder so (Hab' ich mal in einer Praxis im Wartezimmer mitanhören müssen) Grübel nicht darüber nach, das bringt Dich nicht weiter. Versuch Dich damit zu trösten, daß Dein Hund es so lange gut bei Dir hatte, er ein schönes Leben hatte und Du alles versucht hast, um ihm auch das Ende erträglich zu machen. Ohne Sptize wäre er sicher unter schlimmeren Umständen und Schmerzen irgendwann jämmerlich gestorben

also eigentlich nicht, da sie vorher ja auch ein Beruhigungsmittel bekommen. also unsere sind alle ganz ruhig eingeschlafen. Aber ob sie wirklich schmerzen haben, müssten uns die Tiere nach ihrem Tod sagen können. Dann wüssten wirs.