Hat die menschliche Zivilisation eine positive Zukunft?

Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen

NEIN, alles deutet auf die menschliche Selbstauslöschung hin. 65%
WEISS NICHT, es gibt positive und negative Entwicklungen. 26%
JA, die Menschheit ist auf einem hoffnungsvollen Weg. 9%

26 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
NEIN, alles deutet auf die menschliche Selbstauslöschung hin.

Ich glaube nicht das wir das packen.

Technologisch haben wir zwar riesen Fortschritte gemacht und könnten das schon schaffen.

Menschlich siehts allerdings eher düster aus.

Hochmut, Habgier, Neid, Trägheit, Wollust, Zorn und Völlerei sind allgegenwärtig wärend die andere Hälfte verhungert, verdurstet, ersäuft oder erfriert.

Ich bin echt nicht Religiös aber manchmal möchte ich schon um eine Sinnflut bitten.

Danke für den Stern 🖖🏻

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Die KI löscjht die menschheit aus bzw. verdrängt uns oder wir werden selbst zu maschinen....

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@Waldmorti

Könnte auch passieren, denke ich aber eher nicht. Das Auslöschen schaffen wir auch so, ohne Maschinen.

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@Rjinswand

also es sieht sehr schlecht aus. 1. wir haben atomwaffen. also falls mal ein Krieg ausbricht wars das eigentlich. Übrigens gab es schon eine Situation bei der die Menschheit fast vernichtet wurde im Kalten Krieg. Die Russen dachten die Amis beschießen sie mit Atomraketen und musstehn handeln. Ein Russe hat den Befehl gegeben nicht zu schießen und es als Fehlalarm abgetan. Es war eine 50/50 Chance das er Recht hatte. Glücklicherweise war es wirklich ein Fehlalarm. Noch nie war die Menschheit so nah sich selbst auszulöschen wie am 26 September 1983. Bald kommt noch eine KI dazu. Eine neue auf Lithium basierende intelligente SPezies die uns kognitiv überlegen ist. Das ist eigentlich unser UNtergang es sei denn wir verbinden uns mit den Maschinen und bilden einen neuen Organismus. Also werden zu Cyborgs oder wir verändern unsere Physiologie vergrößern unsere Gehirne und erhöhen künstlich unsere Intelligenz. Sowas ist dank Crispr nicht mehr totale Science-Fiction.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Jewgrafowitsch_Petrow

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@Waldmorti
Die Russen dachten die Amis beschießen sie mit Atomraketen und musstehn handeln

Japp hab ich schon öfter in Dokus gesehen. Ist dem einen Russen zu verdanken das wir nicht alle schon verdampft sind.

Der ist übrigens in einer 50qm Wohnung irgendwo versauert.

Bald kommt noch eine KI dazu. Eine neue auf Lithium basierende intelligente SPezies die uns kognitiv überlegen ist.

Naja... bisher gibt es noch nicht mal im Ansatz eine KI die man als solche bezeichnen könnte. Und ob die jemals kommt ist fraglich, ich glaube es nicht.

Auch wenn ich voll auf Skynet und die Borg stehe glaube ich nicht das ein Algoritmus sich so verselbstständigt das er sich selbst reproduzieren und verbessern kann UND sich dann auch noch aktiv gegen die Menscheit wendet indem er Drohnen fernsteuert oder das Trinkwasser vergiftet oder was auch immer.

Das bekommen wir selber viel besser hin.

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@Rjinswand

Ja soviel zu helden der Menschheit. Dem Typen müsste man eine fette Statue bauen und mit Geld überhäufen wie sich das gehört. Zumindest eine gute Rente. Der arme Kerl. So bescheiden wie ein wahrer Held eben Bescheidenheit ist die größte Tugend :p. „Ich habe einfach meinen Job gemacht.“ sagt er. Was für ein Mann.

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Ich bin echt nicht Religiös aber manchmal möchte ich schon um eine Sinnflut bitten.

Wir Menschen bekommen es hin selbst die zu verderben.

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Es sah, bezogen auf die gesamte Erdgeschichte, schon öfter viel, viel düsterer aus - und trotzdem ging es immer weiter.

Allerdings hattenMenschen trotz widerer Umstände immer wieder den Mut und den Ehrgeiz, weiter zu machen.

Ein Großteil der Menschen heute ist faul, träge und großkotzig anspruchsvoll. Außer jammern und nörgeln kommt nichts - dabei haben wir Potenzial.

Außerdem lässt sich mit der Angst und der Panik der Menschen eine Menge Geld verdienen. Bereits schlechte Nachrichten lassen sich viel besser verkaufen als gute.

Ganz ehrlich? - Mir geht die Jammerei nur noch auf die Nerven. Die meisten Menschen geht es - im Vergleich zu anderen Jahrzehnten - gut. statt aktiv des eigenen Leben zu gestalten, beschränkt man sich auf jammern und klagen.

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@LouPing

Es gibt aber bedeutende Unterschiede zur Vergangenheit.

  1. Damals gab es ua. weit weniger Menschen die ganze Grundlage war anders,
  2. Heute sind nicht wenige Gebiete verseucht,
  3. Zudem kommen all die Industriellen und atomaren anlagen welche bei fehlenden Menschen ein Problem werden,
  4. Viele Tierarten sind gefährdet und vom Aussterben bedroht, ohne Industrielle Produktion ist es kaum Möglich die Menschen zu ernähren, anders als damals wo man zeitweilig auch Menschen nur durch Jagd und sammeln ernähren konnte.
  5. ...

Die Liste mit Modernen Einschränkungen ist beachtlich. selbst wenn die Menschen aussterben würde das für die Umwelt aufgrund der Hinterlassenschaften eine Katastrophe.

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@PlueschTiger

Keine Frage, Industrie und Mensch verseuchen Umwelt und Natur, nur war die Luftqualität vor über 100 Jahren wesentlich schlechter, als sie heute ist. Auch die Lebenserwartung ist signifikant gestiegen.

Das größte Problem ist die Überbevölkerung - immer mehr. Menschen wollen immer mehr essen und brauchen Platz zum wohnen. Hier spielt vor allem die Kirche./der Glaube eine Rolle - bis heute werden Verhütungsmittel verboten. Schau dir die Länder mit Überbevölkerung an - dort kümmert sich niemand um Klimaschutz.

Das Deutschland mit 4 Millionen Menschen mehr auch mehr Ressourcen verbraucht und mehr Müll produziert ist doch wohl logisch. Das ist ein durch und durch künstlich herbeigeführt das Problem.

Das zweite Problem - die Abholzung der Regenwälder. hier darf man sich vor allem bei Menschen bedanken die gerne billige Lebensmittel einkaufen - Stichwort: Palmöl. Ein mega Geschäft.

Du bist ein Schnäppchenjäger und kaufst nur Lebensmittel, die besonders günstig sind - dann förderst auch du die Abholzung jeden Verdammten Tag.

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@LouPing
Das zweite Problem - die Abholzung der Regenwälder. hier darf man sich vor allem bei Menschen bedanken die gerne billige Lebensmittel einkaufen - Stichwort: Palmöl. Ein mega Geschäft.

Nicht nur der Kunde ist dafür verantwortlich sondern vor allem der Wirtschaftslobbyismus und die Gier. Der Kunde hat meist nur in Theorie Einfluss. Du als Kunde kannst zwar verlangen/sagen das regionales genutzt werden soll, aber du selbst solltest die ganzen Skandale mit Falschdeklaration kennen und wenn es bei halb vergammelten Hackfleisch ist. Zudem gehe mal in einen Laden wo du theoretisch als Kunde auch genau wählen kannst was du möchtest, im schlimmsten Fall schmeißt man dich raus, im besten Fall sagen die haben wir nicht und bekommen wir nicht. Bei Bio, Vegan und anderen Sachen wird ja auch betrogen, der ganze Mist von Schein Öko. Lidl mit deren Eigenversion von Fairtrade (Faiglobe) was auch nur Fassade ist. Du wirst doch überall getäuscht und dafür sollst du dann noch mehr bezahlen damit angeblich Umwelt und Produzenten es besser haben, aber real die Händler sich die Taschen nur noch mehr füllen. Du als Kunde hast doch keinen Überblick mehr was was und Echt ist.

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@PlueschTiger

Selbstverständlich hat der Kunde Einfluss, Kauf der Kunde nicht verdient der Hersteller nicht - der Händler dazwischen kann nur seine Schäfchen retten, indem er kurzfristig bei verderblicher Ware, die Preise senkt.

Billig, billig billig - eine beliebte und bewährte Marktstrategie der Konzerne und die Kunden sind happy.

Ein Kilo Schnitzelfleisch für fünf Euro? - jeder Depp muss dabei erkennen, dass es dem Tier unter den Umständen keinesfalls gut gehen kann. Auf der anderen Seite werden Lebensmittel weggeworfen.

Jedes Mal frustrieren mich Werbungen von Billigmöbeln und Billigkleidung - niemand macht sich Gedanken darüber, wie das Zeug hergestellt wird. Die Schuld hier nur den Unternehmen zu geben ist viel zu einfach - gäbe es keine Nachfrage, würden die nicht produzieren.

Meine Familie meidet Discounter konsequent.

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@LouPing
Ein Kilo Schnitzelfleisch für fünf Euro? - jeder Depp muss dabei erkennen, dass es dem Tier unter den Umständen keinesfalls gut gehen kann. Auf der anderen Seite werden Lebensmittel weggeworfen.

Da ist was dran, doch zb. beim Markenprodukt bezahlst du zu oft auch nur den Name. Damals wurden mal Jeans getestet. Welche von Aldi für 10€ bis Edelmarken zu ca. 150€, das Ergebnis war vernichtend. Die 10€ Aldi Jeans war in mehreren Bereichen um Längen besser, neben Verarbeitung auch in der Materialqualität. Bei Stiftung Warentest gab es in deren Geschichte viele solche Fälle.

Was du schreibst mag in der Theorie richtig sein, doch funktioniert das in der Realität nur wenn der Kunde auch wahrheitsgemäß über die Ware informiert wird und das ist leider selten der Fall.

Meine Familie meidet Discounter konsequent.

Klingt gut schützt aber nicht vor dem Problem, denn siehe Bäcker und Fleischer, die beziehen teilweise ein Teil der Ware (Backmischungen, oder ganze vor gebackene Brötchen, etc.) auch aus dem Großhandel. Erfahren tust du so was meist nur wenn du fragst und der Verkäufer auch ehrlich antwortet. Unser Fleischer Damals war so ehrlich.

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@PlueschTiger

Stimmt nur bedingt.

Wenn ich bei mir am Samstag in der Stadt (Dorf) auf dem Wochenmarkt gehe dann kann ich sicher sein das die mir dargebotene Ware regional und saisonal ist. (Vieleicht nicht Bio, aber dafür wichtiger, nicht Massentierhaltung)

Es kostet halt n scheiß Geld, kann ich mir zumindest was Fleisch angeht nicht durchgehend leisten. (Gemüse geht).

Da ich mir es aber trotzdem nicht verkneifen kann zumindest jeden 2en Tag Fleisch zu essen kauf ich den Rest halt im Supermarkt.

Müsste ich aber nicht.

Klar hat der Witschaftslobbyismus starken Einfluss auf das Ganze.

Ganz freisprechen kann sich der Otto Normalbürger (wie ich) von seiner Verantwortung aber auch nicht. Wir könnten viel mehr bewegen wenn wir bereit wären mehr Verzicht in Kauf zu nehmen.

Tun wir aber nicht.

Es ist wie immer, nicht nur der Endkunde, nicht nur die Wirtschaft und nicht nur die Politik.

Es ist das Zusammenspiel aller Faktoren welche die aktuelle Situation und die damit verbundenen Probleme bedingt.

Du als Kunde hast doch keinen Überblick mehr was was und Echt ist.

Du als Kunde kannst dir mit den zur verfügungstehenden Möglichkeiten (Bildung, Internet, Zeit) genug Überblick verschaffen was echt ist.

Mann muss nur wollen.

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@Rjinswand
Wenn ich bei mir am Samstag in der Stadt (Dorf) auf dem Wochenmarkt gehe dann kann ich sicher sein das die mir dargebotene Ware regional und saisonal ist. (Vieleicht nicht Bio, aber dafür wichtiger, nicht Massentierhaltung)

Richtig, dort kennst du die Leute bisweilen sogar und sogar den Acker, das Schwein, etc. von wo du die Produkte bekommst, doch das hast du ja in der Regel nicht.

Ganz freisprechen kann sich der Otto Normalbürger (wie ich) von seiner Verantwortung aber auch nicht. Wir könnten viel mehr bewegen wenn wir bereit wären mehr Verzicht in Kauf zu nehmen.

Ich will dem Bürger auch nicht die Verantwortung nehmen, doch leider wird gerade auch seitens Wirtschaft gern die Verantwortung auf den Kunden abgewälzt, weil es praktisch ist, da sie so nicht gezwungen sind selbst die Verantwortung zu übernehmen und zu handeln. Die Plattform hier, aber auch Banken und andere Branchen sind sehr erfinderisch wenn es darum geht sich die Zahlen mit denen sie argumentieren selbst zu machen. Die Wirtschaft versteht sich dank Tracking gut im manipulieren und lenken.

Du als Kunde kannst dir mit den zur verfügungstehenden Möglichkeiten (Bildung, Internet, Zeit) genug Überblick verschaffen was echt ist.
Mann muss nur wollen.

Der Wille allein reicht nicht, denn der Tag hat nur 24 Stunden und wenn du von deiner Familie was haben willst kannst du nicht alles und jedes nachprüfen.

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Ich denke, es ist gerade umgekehrt. Wir haben technologisch riesige Fortschritte gemacht. Aber genau das ist das erste Problem. Das zweite grosse Problem ist, dass wir eben gerade nicht unmenschlich sind. Klingt seltsam. Ich begründe:

In der Natur pendelt sich normalerweise ein Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten ein. Wenn eine Art zu viele Ressourcen beansprucht, wird es für diese Art immer schwieriger, an diese Ressourcen zu kommen. Die Art muss dann hinnehmen, dass ein grosser Teil stirbt. Andere müssen weiter ziehen und sich andere Lebensräume suchen. Dann kann sich die Natur wieder erholen. Irgendwann kann die stark reduzierte oder ausgewanderte Art wieder zurück kehren.

Beim Menschen gibt es dieses Gleichgewicht nicht mehr. Wir sind technologisch so geschickt, dass wir jede Ressource so lange ausbeuten, bis sie schlicht nicht mehr existiert. Wir sind so human, dass wir nicht zulassen, dass Menschen sterben, nur weil die Ressourcen knapp werden. Wir finden immer Lösungen, wie wir noch tiefere Brunnen graben können, um an das zurückweichende Grundwasser zu kommen. Oder wie wir die letzten Fische mit Sonor trotzdem noch finden. Oder wie wir mit Fracking den letzten Öltropfen aus dem Boden pressen können.

Die Natur kann sich nicht mehr erholen. Wir lassen nicht zu, dass sich die Natur erholt, wenn deswegen Menschen sterben müssen. Das ist die Schwäche des Menschen. Ich kann aber nicht wünschen, dass wir diese Schwäche nicht hätten.

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@diderot2019

Ja so könnte man es auch sehen. Hätten wir nicht so große Technische Fortschritte gemacht könnten wir die Natur gar nicht so effektiv ausbeuten um ihr maximalen Schaden zuzufügen.

Und das wir quasi jedes Leben schützen und erhalten wollen macht es natürlich für die Natur nur schlimmer da wir wesentlich mehr Ressourcen brauchen als wenn einfach wie früher einfach schon die Hälfte im Kindsbett stirbt.

Trotzdem bin ich der Meinung das wenn wir wirklich wollten und auch einfach mal auf Wohlstand verzichten würden das ganze reißen könnten. Werden wir aber nicht weil wir Egoistisch und Kurzsichtig agieren.

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Ist von mir nicht so krass gemeint wie es klingen mag, aber die Menschheit wird sich denke ich niemals grün werden in jeder Hinsicht.

Es gibt vieles Gutes und man versucht auch bestimmt was man kann, aber heute läuft viel in Richtung Fortschritt und Konsum, wodurch kleinere grundlegende Dinge vernachlässigt werden müssen.

Ich bin davon überzeugt, bevor die Sonne zu groß wird und zu nahe kommt ist die Menschheit schon übers eigene Bein gestolpert.

Das menschliche Gehirn ist der größte Vorteil und auch der größte Nachteil des Menschen.

JA, die Menschheit ist auf einem hoffnungsvollen Weg.

Die Menschheit hat sich nicht zuletzt durch Krisen weiterentwickelt und längerfristig zivilisatorisch dazugelernt. Außerdem sehe ich gar keine Alternative dazu.

Sicherlich werden die Herausforderungen größer und Schwierigkeiten stärker. Besonders positiv sehe ich die Lage momentan in der Tat nicht. Vermeintlich stabile und glückliche Phasen haben sich allerdings umgekehrt in der Geschichte oftmals als trügerisch und aus späterer Sicht unvollständig und kritikwürdig erwiesen.

Das ist zivilisatorisch eben immer auch eine Chance und Aufgabe. Je höher die Ansprüche dabei sind, desto stärker werden Krisen als solches wahrgenommen. Positiv entwickelt es sich nicht von allein. Aber da hat die Menschheit genügend Energie, Elan und Möglichkeiten, erforderliche Dinge umzusetzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
JA, die Menschheit ist auf einem hoffnungsvollen Weg.

Das kann und sollte gut gehen - allerdings zeigt uns die Natur gerade an allen Ecken und Enden, wo wir falsch handeln. Das gilt insbesondere für die Weigerung, sich Zeit zu nehmen, von Krankheiten zu genesen bzw. sie erst zu verhindern. Wir müssen weg von den Oberflächlichkeiten - Symptombekämpfung wäre da ein typisches Stichwort - hin zur Ursachenforschung und deren Behebung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Oft hilft es, einfach logisch zu schließen...

Vor allem dein Selenskyj :-)))

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@Alexana222

Wenn Selenskej das durchgehen ließe würde das Bsp. Schule machen. Als Atomstaat kann man sich sowas leisten. Man hat ja zuvor dafür gesorgt, dass die Ukraine kein Atomstaat mehr ist...

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Nicht die ganze Menschheit aber ein Teil von ihr. Jesus sagte auch wer: Die den schmalen Weg gehen, wären jene, die auf Gottes Gebote achten, um seinen Willen zu tun. (Matthäus 7:13,14)