Hätte sich Hitler an christliche Werte gehalten, wäre sein Verhalten nicht so gewesen, wie es war?
6 Antworten
Hitler wäre, dann nicht der den wir kennen/kannten. Und die Verberechen, wie den Holocaust hätte es nicht gegeben.
Liebe Grüße
Hitler war doch kein Christ ,die Taufe allein,macht ja noch keinen Christen aus.
- Sondern er war Okultist,er hat die Christen historisch beweisbar verfolgt. Insbesondere auch die katholische Kirche.
- Das letzte an was Hitler sich halten wollte, waren christliche Werte.
Nichtjüdische Opfer der Verfolgung durch das Nazi-Regim
Die Nationalsozialisten sahen in verschiedenen Gruppen ein gesellschaftliches und rassisches Problem, das aus deutschen Nation entfernt werden musste. Dazu gehörten u.a. Sinti und Roma, Homosexuelle, Katholiken, die Zeugen Jehovas und Menschen mit Behinderungen
Die katholische Kirche
Ab 1933 verhaftete das Nazi-Regime tausende Mitglieder der katholischen Deutschen Zentrumspartei, unter ihnen katholische Priester, und schloss katholische Schulen und Institutionen, entsprechend der totalitären Politik der nationalsozialistischen Partei und ihres Bestrebens, jede konkurrierende Autorität zu beseitigen. Dies stand in Widerspruch zum „Konkordat“, das 1933 mit dem Vatikan geschlossen worden war. In den Kriegsjahren wurden verschiedene katholische Organisationen unterdrückt und tausende katholische Priester in allen Gebieten der nationalsozialistischen Besatzung wurden eingesperrt und ermordet.
https://www.yadvashem.org/de/holocaust/about/nazi-germany-1933-39/non-jewish-victims.html
Nach den Angaben seines Adjudanten, von Bellow, hasste Hitler die P*faffen.
Geistliche, die seinen Ansichten widersprachen, wurden ohne Rücksicht in Gefängnis oder KZs geworfen.
Tausende Geistliche in Polen hat man mit seiner Billigung ermordet.
Ausser bei Feierlichkeiten/Bestattungen in Kirchen, an denen er teilnehmen musste, gibt es keinen Hinweis auf Besuche.
Das Christentum war für ihn so oder so eine Religion für Schwache. Er bewunderte den Islam. Vor allem die Bereitschaft sich im Kampf töten zu lassen.
Ja, da hast du natürlich Recht!
Christ im biblischen Sinne war Adolf Hitler auf jeden Fall nicht. Ganz im Gegenteil, denn mit Nächstenliebe, Sanftmut, Demut und Friedfertigkeit hatte er leider nicht viel am Hut.
Dazu hat Hitler sogar versucht, die biblischen Verheißungen über das Volk Israel ad absurdum zu führen, indem er die Juden vernichten wollte. Auch andere bibeltreue Christen hat er verfolgt. Sein gesamtes Verhalten hat gezeigt, dass er alles andere als ein Nachfolger Jesu Christ (= ein Christ) ist. Man braucht dazu nur das Leben von Jesus mit dem von Hitler zu vergleichen.
Hitler hat wohl an eine Art Vorhersehung geglaubt, die ihn auserwählt hatte. Dazu hatte er diese eigenartige Vorstellung, dass die arische Rasse besser und auserwählt sei. Fürchterlich...
Hitler war absolut nicht Christlich, im Gegenteil, viele verwenden das Argument, dass er römisch katholisch aufgezogen wurde. Trotzdem war er nicht gläubig und folgte Jesus nicht, ihn haben christliche Werte eher weniger Interessiert. Das kannst du in seinen Reden hören, wie er nicht die Werte anpreist, sondern die Gemeinschaft (unter "arischen") und so weiter. Er benutzte die Kirche zb auch nur als Tarnung, und als Kooperationspartner, was ich dieser, auch wenn ich pro-Kirche bin, verurteile. Damals war der Glaube weit verbreitet, dass die Juden Jesus getötet haben, dabei wird komplett Missachtet, dass dieser auch ein Jude war, in der Zeit des Nationalsozialismus, wäre auch er umgebracht worden. Außerdem verabscheute Hitler die christlichen Werte, was man an seinen taten sehen kann.
Außerdem, war Hitler einfach nur opportunistisch, haben ihm christlich traditionelle Werte gepasst, pries er diese an um Stimmen zu bekommen. Später aber verurteilte er den christlichen Glauben, wie du in diesem Artikel lesen kannst:
https://en.wikipedia.org/wiki/Religious_views_of_Adolf_Hitler
Hitler publicly expressed favorable opinions towards traditional Christian ideals, but later abandoned them:
"During the Kampfzeit and into the first years of the Third Reich, he maintained – both publicly and privately – that the movement bore some fundamental relationship to Christianity, as witnessed by his repeated intonations of positive Christianity and his repeated reference to the relevance, even priority, of Christian social ideas to his own movement. Then we see an apparent total rejection of those same ideas near the end."
Hastings, Derek (2011). Catholicism and the Roots of Nazism: Religious Identity and National Socialism. Oxford University Press. ISBN 978-0199843459. While there is little doubt that Hitler was a staunch opponent of Christianity throughout the duration of the Third Reich, I would caution against viewing Hitler's religious identity in static terms. Rather, it seems to me that Hitler's religious stance underwent a significant evolution over time, particularly in an external-historical sense but quite possibly internally as well. Before the Beerhall Putsch, Hitler made public statements of devotion to his "Lord and Savior" that would never have been made – either publicly or privately – at a later date. […] At the same time, a shift is already visible in the pages of Mein Kampf away from energetic and open advocacy to a much more subdued tolerance of Christianity, a respect for the institutional strength of the Catholic Church, and a practical desire to avoid interconfessional squabbles within the movement.
Also nein, es ist ein irrglaube, dass Hitler Christ was, denn er benutzte den christlichen Glauben nur, um sich Vorteile zu verschaffen, und später wurden auch Christen im KZ umgebracht. Es gab auch eine Christin, die sich aktiv gegen das NS-Regim ausgesprochen hat, aber mir fällt der Name leider nicht mehr ein
👍🏽