Habe die 2 Staffel von Sherlock nicht Verstanden wer ist dieser Moriarty warum macht er das und warum will er das die sterben ?
Und noch was, was hatte es mit Hound auf sich also mit den Gigantischen Hund oder so also das Ende haben die sich das nur Eingebildet.
2 Antworten
https://www.fernsehserien.de/sherlock/episodenguide/staffel-2/12526
- Professor James Moriarty ist eine fiktive Romanfigur, die in zwei Sherlock-Holmes-Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle entscheidende Rollen spielt und in fünf anderen erwähnt wird. Moriarty wurde von Doyle als ein dem Detektiv ebenbürtiges kriminelles Genie erdacht. Holmes bezeichnet ihn als den „Napoleon des Verbrechens“.
- In Sherlock, einer BBC-Fernsehserie, die Conan Doyles Kanon in der Gegenwart reimaginiert, ist der Name und das Attribut des kriminellen Meisterhirns die einzige verbliebene Verbindung zur literarischen Schöpfung. Jim Moriarty ist dort ein sehr junger, impliziert homosexueller, im Gebaren übertrieben hysterischer, aber hochintelligenter psychopathischer Räuber und Mörder, der ausschließlich zum persönlichen Vergnügen mit Sherlock Holmes in Wettstreit tritt und aus einer Art Hassliebe dessen Vernichtung herbeiführen will.
https://de.wikipedia.org/wiki/Professor_Moriarty
- Der Hund von Baskerville ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes und eine der bekanntesten Detektivgeschichten Arthur Conan Doyles.
- Die zweite Folge der zweiten Staffel der BBC-Serie Sherlock adaptiert die Geschichte und erzählt eine moderne Fassung im Kontext der Erforschung von biologischen und chemischen Kampfmitteln.
Hast du die erste Staffel gesehen?
Dort erscheint er als "Consulting Criminal", also als Superhirn und Ideengeber für Verbrecher. Da Sherlock Verbrecher jagt, ist er ihm im Weg und er will ihn in "The Great Game" (Staffel 1, Folge 3) umbringen. Da tut er es noch nicht, aber im Reichenbachfall (Staffel 2, Folge 3) finden die beiden eben ihren Höhepunkt. Das ist angelehnt an "Das letzte Problem" von Sir Arthur Conan Doyle, auf dessen Büchern Sherlock ja basiert. Dort taucht Professor Moriarty kaum auf, aber als Doyle Holmes los werden will, lässt er die beiden in der Schweiz an den Reichenbach-Wasserfällen kämpfen und tötet erst mal beide, weil es eben Erzfeinde sind. Sherlock Holmes belebt er später wieder, deshalb bleibt auch der BBC Sherlock erst mal "tot".
Den Hund von Baskerville gibt es schon, aber es ist eigentlich nur ein normaler Hund, den die beiden Pensionsbesitzer gekauft und ausgesetzt haben, um ihr eigenes "Wunder von Loch Ness" zu haben, also als Touristenattraktion. Durch das Gas, was aber am Tatort versprüht wird und dadurch beeinflusst, dass alle von der Legende des "Monsters" wissen, sehen sie den Hund im Finale (und Sherlock auch zuvor schon) eben als Monster. John erschießt ihn dann und sie sehen, dass es eigentlich nur ein normaler Hund war. Also nur zur Hälfte Einbildung.