Gedicht aus der Zeit des Sturm und Drang --> Mekmale nachweisen
Kennt jemand ein Gedicht aus der Zeit des Sturm des Drang, an dem man die Merkmale der Literatur dieser Epoche gut nachweisen kann? Also sowas wie Umgangssprache bis hin zu Schimpfwörtern und Kraftausdrücken usw.? Merkmale findet man im Internet zu genüge!
Danke im Voraus! Smile4me1999
5 Antworten
Also: Kraftausdrücke, Schimpfwörter findet man eher in einigen Sturm- und-Drang-Dramen, wie "Die Räuber", "Kabale und Liebe" von Schiller und "Götz von Berlichingen" von Goethe. In St.-und Dr.- Gedichten kenne ich wohl ausdrucksstarke Worte und Sätze, z.B in "Willkommen und Abschied", im "Mailied", vor allem im "Prometheus", im "Zauberlehrling", in "Der Müllerin Verrat" und "Der Getreue Eckart" - alles von Goethe.
eventuell hilft Dir diese Seite weiter: http://www.literaturwelt.com/epochen/sturm.html
Vielleicht hier, ansonsten gibt es Buchhandlungen und Büchereien. http://www.literaturwelt.com/epochen/sturm.html
Guck mal nach "Fontane Gedichte".
Jaa, ich weiß, aber er hat auch die "Aufklärung" in seinen Gedichten aufgegriffen.
Fontane ist ein lupenreiner Vertreter des literarischen Realismus'. Worüber er geschrieben hat, spielt doch keine Rolle. Thomas Mann hat z.B. über den Auszug aus Ägypten geschrieben, gehört er deshalb als Autor in diese Epoche?
Schau mal hier rein:
Fontane soll eine Autor des "Sturm und Drang" sein ?