Ist es gut wenn ich meinem Hund (Welpe) Reis gebe?

14 Antworten

Keine Experimente mit Welpen, besorg ein gutes Welpenfutter. Reis als Kohlehydratliferant ist gut, Hunde, besonders Welpen brauchen Kohlehydrate als schnelle Energieliferanten. Wenn du das Futter selbst zusammenstellst, ist dein Welpe garantiert unterversorgt. Das Verhältnis Calcium und Phosphor muss stimmen. Nur Fleisch und Gemüse Füttern belastet Nieren und Leber. Dein Welpe würde unterzuckern.

Hunde, besonders Welpen brauchen Kohlehydrate als schnelle Energieliferanten.

brauchen tun sie es nicht und vor allem nicht in so großen Mengen. Fett ist wesentlich gesünder, liefert langzeitig Energie und belastet die Niere nicht so stark wie Kohlehydrate.

Nur Fleisch und Gemüse Füttern belastet Nieren und Leber.

Nein, wenn man unter Fleisch nicht nur Muskelfleisch versteht, sondern auch Innereien und Knochen sowie 15-25% Fett, belastet das in keinster Weise die Niere. Kohlehydrate sind da wesentlich aggressiver gegenüber der Niere, da Hunde auf die Umwandlung von Fett in Energie ausgelegt sind. Im übrigen sind wir Menschen auch darauf ausgelegt, nur macht uns die Industrie seit 1972 weiß, dass Zucker gesund ist und Fett fett macht.

Dein Welpe würde unterzuckern.

Unterzuckern? völliger Nonsens. Unsere Hunde und auch wir nehmen viel zu viel Zucker zu uns, was meinst du woher die hohen Zahlen an Fettleberfällen, Diabetes und allg. Fettleibigkeit kommen?

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Mein Hund bekommt seit sie 9 Wochen alt ist Rohfleisch. Innereien, Knochen, Gemüse, Obst. Sie hat in ihrem ganzen Leben bisher keinen Reis, kein Brot, keine Kartoffel, und keine sonstigen Getreide bekommen. Sie ist aber der Ausbund an Gesundheit. Und ich kenne sehr viel Hunde in meinem Bekanntenkreis, die  genauso füttern und auch da hat kein einziger Mangelerscheinungen, warum auch, es ist schließlich die artgerechteste Ernährung für einen überwiegenden Fleischfresser.

Barf entlastet Nieren und Leber und ein Hund braucht keine Kohlehydrate und schon gar keine Zucker, da er zu 99 % Energie aus Fett und Proteinen zieht und nicht wie der Mensch aus Kohlehydraten.

Kein Welpe in unserer Barfgruppe ist jemals unterzuckert gewesen - das ist eine komische Aussage, den der einzige (egal ob Mensch oder Tier der in Unterzucker kommen könnte) wäre der Diabetiker.

Das Ca - P verhältnis wird überbewertet und wenn ein Beutetier ein anderen Ca - P hat, als man für die Ernährung bei Hunden annimmt, dann würde das Evolutionsmäßig keinen Sinn machen, das in Jahrmillionen die Verdauung genau auf dieses Beutetierschema zugeschnitten wurde. Und ich glaube nicht das ein solcher Fehler in der Natur vorkommt.

Das gleiche Thema haben wir in der Pferdeernährung. Heu und trockene Gräser sind richtig - Getreide ist falsch und trotzdem werden sehr viele Pferde mit Getreide vollgestopft bis sie EMS und Cushingsymptome zeigen.

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@friesennarr

Das gleiche Thema haben wir in der Pferdeernährung. Heu und trockene Gräser sind richtig - Getreide ist falsch und trotzdem werden sehr viele Pferde mit Getreide vollgestopf

Sieht beim Menschen doch genauso aus. Getreide können wir uach nicht ordentlich verwerten und gesund ist es keinesfalls. Der Zuckerkonsum ist allgemein auch viel zu hoch und auch wir Menschen können unsere Energie aus Fett beziehen, nur tut das keiner, weil Zucker ja so wahnsinnig gesund sein soll.

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@Certainty

Kraut und Rüben durcheinander bringen ersetzt nicht medizinisches Wissen.

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@Goodnight

Ich bringe hier gar nichts durcheinander. Hierbei geht es auch weniger um medizinisches Wissen, denn die Medizin vertritt seit vielen Jahren Meinungen, bei denen sich mir die Haare sträuben.

Fakt ist, dass die Energiegewinnung aus Fett die Niere wesentlich weniger belastet! Getreide ist auf Grund seiner Antinährstoffe, die es zur Verteidigung vor Fressfeinden bildet, auch nicht sonderlich gesund.  Und da führt kein Weg vorbei!

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@Goodnight

Ich hab zwar nur etwas medizinisches Wissen bind Arzthelferin, aber ganz viel ernährungspysiologisches Wissen, das hab ich gelernt. Und man bringt hier keine Kraut und Rüben durcheinander.

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Das größte Experiment das man machen kann ist Welpenfutter aus der industriell herstellenden Hundefuttergroßküche. Wenn man sich mal mit verschiedenen Welpenfuttern auseinandersetzt dann fällt einem schnell auf, das da nicht wirklich andere Sachen drin sind als im Futter für erwachsene, nur das Eiweißverhältnis ist vollkommen überzogen - somit wachsen die Hunde wie verrückt (Hunde wachsen eh schon sehr schnell) und das bedingt Knochenwachstumsstörungen weit mehr als ein ungünstiges CA-P verhältnis.

Lies doch mal bitte ein Ernähungslehrebuch für Tiere.

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@friesennarr

Vielleicht solltest du einfach mal deinen Testosteronspiegel senken, dann müsstest du nicht alles markieren was dir nicht gefällt.

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@Goodnight

Komisch ich dachte immer ich sei weiblich - aber o.k. als du meinst. Welpenfutter ist auch wieder sowas was die Welt nicht braucht aber mit Werbung zu "muß man haben" gebracht hat.

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@friesennarr

Erik Axelson Universität Uppsalla / Schweden hat 2013 mit anderen Forschern Havard Universität Cambridge etc. Gene zur Verdauung von Kohlehydrate nachgewiesen. Der Hund ist kein Wolf er hat sich durch die Domestikation längst einer anderen Ernährung angepasst. B.A.R.F. ist ein Mythos nichts weiter.

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@Goodnight

Nur weil ein Hund besser Kohlehydrate verdauen kann, als ein Wolf ist frisches Fleisch ein Mythos in der ERnährung? Denkst du eigentlich auch mal darüber nach, was du schreibst?

Ist dann ein MEnsch, der mal ein Buch über ein Thema gelesen hat, auch direkt so gut wie einer, der das ganze Thema gelernt, studiert und jahrelang praktiziert hat? Als Beispiel, habe ich schon einige Kurse in Programmierung belegt, das macht mich aber noch lange nicht zum Programmierer, denn können tu ich das deswegen trotzdem fast gar nicht.

Ein paar Gene mehr, heißt nur, dass er es etwas kann, aber so gut wie ein wirklich Omnibor oder gar ein Herbivor kann er es noch laaange nicht. Er wird dadruch nicht zum Mensch, dennw ir können das wesentlich besser als er. Trotzdem gibt es Kohlehydrate, die auch für uns nicht gut sind und darunter fällt ganz eindeutig Getreide in jeder Form (Mais, Gerste, Weizen, etc). Reis ist das einzige Getreide welches keine Antinährstoffe enthält und somit gut vertragen wird. Aber zu viel ist dennoch nicht gut, denn Kohlehydrate werden in Zucker umgewandelt. Zu viel Zucker schadet dem Körper nachgewiesenermaßen. Die Folgen sind sowohl beim Hund, als auch beim Menschen, Fettleibigkeit, Diabetes, Fettleber etc etc.

Dem kann man nur vorbeugen, indem man auf sowas verzichtet und die Zuckerzufuhr einfach eindämmt. Wir alle nehmen davon meist viel zu viel zu uns und auch in Fertigfutter ist davon fast immer zu viel drin. GEsunde Ernährung heißt frisch, wäre das nicht gesund, würden nämlich auch Dosen und Säcke an den Bäumen wachsen, die mit Fertigfutter gefüllt sind. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht uns die vorhandenen Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Bevor du gedankenlos irgendwelchen Studenten nachplapperst, solltest du dir lieber mal alle SEiten anschauen, denn nicht jeder STudierte hat automatisch recht.

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Reis braucht ein Hund nicht, kann er ohnehin kaum verwerten. Ist eher ein Füllstoff, als wirklich nährreich.

Rohe Eier sind ab und an ok.

Informier dich bitte über die artgerechte Ernährung eines Hundes. Denn er braucht weder Reis noch Eier, er benötigt in erster Linie Fleisch (das schließt auch Innereien und Knochen mit ein)

barfers.de wäre hier eine sehr gute Adresse.

Hallo,

entgegen "landläufiger" Meinung gehören rohe Eier NICHT ins Hundefutter:

Das Eiklar enthält Bestandteile, die die Verdauung beeinträchtigen und das B-Vitamin Biotin binden. Das kann zu Mangelerscheinungen führen. Bei gekochten Eiern ist das nicht der Fall - die werden sogar sehr gut vertragen und binden das Biotin nicht mehr.

Am wichtigsten ist natürlich frisches Fleisch, Innereien, Knochen etc., denn ein Hund ist ein Fleischfresser, kein Vegetarier. Alternativ geht natürlich auch sehr hochwertiges Dosenfleisch.

Ein kleinerer Teil der Hundenahrung sollte aus pflanzlichen Proteinlieferanten bestehen. Sie tragen zur Versorgung mit Kohlenhydraten bei, dazu gehört z.B. auch gekochter Reis oder verschiedene frische Gemüsesorten wie Karotten, rote Beete, Kohlrabi. Obst vertragen viele Hunde nur in kleinen Mengen - Stein- und Kernobst gar nicht.

So erhalten die Hunde auch zusätzliche Vitamine und Ballaststoffe.

Noch ab und zu pflanzliche Fette in Form von Soja-, Mais- oder Sonnenblumen-Öl hinzu - und der Hund hat alles, was er braucht.

Eine Futterumstellung immer langsam Schritt für Schritt vornehmen, damit es nicht zu Verdauungsstörungen kommt.

Alles Gute für den Hund

Daniela


Soja und Mais würde ich weder meinem Hund noch mir geben, egal in welcher Form. Wichtiger wäre Lachsöl um den Omega-3-6 Haushalt auszugleichen, wenn man nicht gerade Weidetiere verfüttert.

Ansonsten gebe ich dir Recht.

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@Certainty

hallo Certainty

"Soja und Mais würde ich weder meinem Hund noch mir geben, egal in welcher Form"

zum Soja: dann hoffe mal darauf, dass du niemals eine Laktoseintoleranz bekommst..... 

zum Mais: dann hast du leider noch nie eine feine Polenta gegessen.....

Pauschalisierungen machen unglaubwürdig ;-)

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@adventuredog

Ich nehme keinerlei Milchprodukte zu mir und ohne Soja komme ich auch klar.

Milchersatz gibt es auch in Form von Mandelmilch, wenn man es unbedingt braucht. Aber auf Soja muss ich wirklich nicht zurück greifen.

Polenta habe ich tatsächlich noch nie gegessen, aber Getreide (wozu Mais gehört) kommt weder in meinen Hund noch in mich (auch wenn ich die Erkenntnis erst nach mehreren Jahrzehten der Ernährung gewonnen habe).

Gesunde Ernährung bedarf weder Milchprodukten, noch Getreide oder Soja oder sonstiger verarbeiteter Lebensmittel :-). Und das ist ein Fakt, der absolut glaubwürdig ist.

außerdem habe ich nicht pauschalisiert, sondern nur gesagt, dass es bei uns nicht auf den Tisch oder in den Napf kommt. =)

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@Certainty

Da das günstigste Verhältnis Omega 6 zu 3 aber wissenschaftlich noch nicht wirklich festgestellt wurde, habe ich mir mich und meine Hunde entschieden, die Supplementierung von essentiellen Fettsäuren über ganz verschiedene, hochwertige, wechselweise gegebene Pflanzenöle sicherzustellen.

**Und ich gebe meine Hunden kein Soja oder Mais zu fressen (lol) - lies genau, es handelt sich nur um die daraus hergestellten Öle.** Natürlich geht es immer nur um unraffinierte und kaltgepresste Öle, da nur diese einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten. Aber wahrscheinlich ist die Öl-Auswahl eher recht egal, wenn nur die Qualität und "Verarbeitung" stimmt.

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@dsupper

Ob sie es fressen oder als Öl zu sich nehmen, macht doch dazu auch keinen Unterschied. Wir nehmen es nicht zu uns. Und ich hab nie gesagt, dass DU deine Hunde so ernährst =).

Diese Pflanzen enthalten Antinährstoffe die nicht sonderlich gesund sind. Und nur weil es ein Öl ist, wird sich daran nichts ändern.

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@Certainty

Enthält Fleisch nicht auch die sogenannten Antinährstoffe Histamin und  Harnsäure usw.?

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@dsupper

Antinährstoffe entziehen dem Körper Nährstoffe, Histamin tut dies aber nicht. Ebenfalls blockiert es auch nicht die Aufnahme solcher. Somit würde ich es jetzt nicht als Antinährstoff bezeichnen.

Deine Frage ist liest sich im übrigen Wort Wörtlich wie die eines Users "Ralf" der sie bei Urgeschmack gefragt hat^^. Und da steht untendrunter schon die Antwort.

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@Certainty

Histamin in zu hoher Dosis blockiert vllt. nicht die Aufnahme von Nährstoffen - aber ein Zuviel an Histamin kann aber auch bei Hunden eine diverse Symptomatik auslösen: Hautrötungen mit Juckreiz, Ekzeme, Dermatitis, Probleme mit der Verdauung, Krämpfe, im schlimmsten Fall Kreislaufprobleme bis hin zum Kollaps.

Wahrscheinlich kommt es - wie immer im Leben - auf die richtige Dosierung an und alle "guten" Nahrungsmittel können sich auch ins Negative kehren. Deshalb ist es wahrscheinlich eher eine "Glaubensfrage", welche Öle - und darum ging es hier bei dieser Diskussion - man nun verwenden sollte.

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@dsupper

A: kommt es auf die Dosis an, klar und B: ist Histamin eher als Allergen zu sehen und Allergien gegen Rind kennst du sicher. Deswegen reagiert das Tier aber nicht auch auf Geflügel, Lamm, Fisch etc.

Das ist aber nicht zu vergleichen mit Sachen wie Gluten etc. Soja und Getreide ist in keinem Fall gesund, Fleisch wird aber vom Hund benötigt. Und das ist ein entscheidender Unterschied.

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@Certainty

Du kannst aber Soja und Getreide nicht mit dem Öl aus diesen Produkten vergleichen

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@dsupper

Bei der Herstellung gehen Antinährstoffe meines Wissens aber nicht verloren. Wo ist also der Unterschied?

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@Certainty

Hihi, da ist man gerade ein paar Tage bei gf und stößt schon auf einen anderen Paleoten :D

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Das Eiklar gibt man auch keinem Hund. Ich gebe nur das Eidotter, roh versteht sich.Ist gut für Haut und Fell.

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Oje oje, gefährliches Halbwissen! Der Bestandteil der Biotin bindet und sich im Eiklar befindet, nennt sich Avidin. Das Avidin im eiklar hebt sich mit dem Biotin im Eigelb auf, weshalb es überhaupt nicht schlimm ist wenn man ein komplettes rohes Ei füttert. Man kann sogar die Schale mitgeben, eine tolle Calciumquelle. Was man nicht machen sollte ist Eiklar einzeln geben. 

Pflanzliche Bestandteile im Hundefutter sind eigentlich unnötig, es reicht die Fütterung von ungewaschenen Pansen. Der Hund benötigt auch kein Pflanzenöl und erst recht keine pflanzlichen Ballaststoffe, wenn er Fleisch in ausreichend großen Stücken bekommt, denn der Hund ist ein Schlinger.

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Was ein Hund braucht ist Fleisch, davon ca. 80 % in seinem Napf, was du sonst noch drunter mischst wie Obst, Gemüse - wegen mir auch mal einen Teelöffel voll gekochten Reis oder ein Stückchen Kartoffel wenns vom Menü vom Menschen übrig bleibt - o.k.

Aber im Napf sollte rohes Fleisch sein, weil das wäre artgerecht und das kann der Hund am einfachsten Verdauuen.

Einen Hund nur mit Reis und Ei zu füttern ist ja genauso schlimm wie mit Trockenfutter zu füttern, da ist auch nicht viel mehr tierisches drin.

Hast du einen negativen Wurmtest bekommen, damit du die Auffütterung deines Hundes mit Nahrungsmitteln machen kannst? Weil so lange der Würmer hat, kannst du reinfuttern was du willst, das wird dann nichts.

Hat er Durchfall oder warum willst du ihn damit füttern?

Dein Hund wird noch dünner, wenn du ihn überwiegend mit Reis (und Ei) fütterst. Ich habe die andere Frage gelesen:

https://www.gutefrage.net/frage/ist-das-normal-das-er-so-duenn-ist-?foundIn=user-profile-question-listing

Wenn du nicht frisch füttern kannst oder willst, kaufe hochwertiges Hundefutter. Bei Zooplus kannst du online gutes Futter günstig bestellen. Falls Du nicht in Deutschland lebst, Zooplus liefert auch in diverse Länder.

Als Beispiel: Taste of the Wild, Platinum, Happy Dog, Hermans Biofutter, Meradog, Purizon, Orijen oder Wolf of Wilderness sind getreidefrei und enthalten hochwertiges Eiweiss sowie Fette. 

Ich gehe jetzt mal davon aus, das der Junghund mittlerweile beim Tierarzt war und korrekt entwurmt wurde. Seinen Bauch finde ich nämlich auch merkwürdig...... die Flanken wirken durch den dicken Bauch eingefallen - was aber nicht heisst, das er mager oder zu dünn ist.

Deine von dir genannten Hundefutter sind außer Orijen absolut nichts hochwertiges. Und Meradog hier zu erwähnen ist ja schon gefährlich - hast du mal deren Deklaration gelesen?

Meine bekommt einen echten "Geschmack der Wildniss", die hat nämlich jeden Tag einen Napf frisches rohes Fleisch vor sich und einen schönen saftigen rohen Knochen - das ist hochwertiges Futter.

Die einzige fertig kaufbare Lösung ist gefrohrenes Barf oder Reinfleischdosen, die man selbst aufpeppt. Aber diese sind teurer, als wenn ich das Fleisch direkt beim Fleischer hole.

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@friesennarr

stimmt, Meradog Pure hätte ich schreiben sollen.... da sind mir doch glatt 4 kleine Buchstaben abhanden gekommen upps ^^

Meine bekommt einen echten "Geschmack der Wildniss", die hat nämlich jeden Tag einen Napf frisches rohes Fleisch vor sich und einen schönen saftigen rohen Knochen - das ist hochwertiges Futter.

Die einzige fertig kaufbare Lösung ist gefrohrenes Barf oder Reinfleischdosen, die man selbst aufpeppt. Aber diese sind teurer, als wenn ich das Fleisch direkt beim Fleischer hole.


fertig jetzt mit der Selbstbeweihräucherung??

mich musst du sicher nicht belehren....


 Fanatismus pur ^^

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@adventuredog

Hat nichts mit Selbstlob zu tun ich finde man muß nur vorsichtig sein, welches Futter man empfielt.

Und was hat meine Vorstellung von richtiger Fütterung mit Fanatismus zu tun?

Komisch, so empfindlich hätte ich dich gar nicht eingeschätzt nach deinen letzten Beiträgen.

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@friesennarr

 "ich finde man muß nur vorsichtig sein, welches Futter man empfielt."

eben! zumal man nicht weiß, wer oder was der Fragesteller ist.... oder wie alt..... oft genug fragen hier Kinder.

Fanatismus deshalb, da barfen hier ständig wie eine Religion vorgebetet wird und als das Heil der Welt verkauft wird..... na ja zumindest das Heil der Hundewelt. 

Das toppen nur noch die Veganer ^^

Klar, ist Frischfütterung eine feine Sache. Für Mensch wie für Hund. Aber nicht jeder kann und möchte dies. Die Gründe sind vielseitig. Genauso vielseitig wie die Wesen der Hunde ....und die der Menschen....

 

"Komisch, so empfindlich hätte ich dich gar nicht eingeschätzt nach deinen letzten Beiträgen."

Bin auch nicht empfindlich. Eigentlich. Aber dieses Boheye nervt manchmal. 



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@adventuredog

Wo bitte habe ich davon geschrieben das nur Barf die einzig seeligmachende Fütterung ist?

Die einzige fertig kaufbare Lösung ist gefrohrenes Barf oder Reinfleischdosen, die man selbst aufpeppt. 

Das habe ich geschrieben.

Sorry aber was ist Boheye? Dieses Wort ist mir nicht geläufig.

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