Kurden lebten früher in Stämmen, sie hatten Stammführer und wurden von diesen ausgebeutet, Gewalt gegen Frauen, Kinderehen waren völlig normal. Studien zeigen dass sowas im Südosten der Türkei, wo viele Kurden leben immernoch passiert, da hier Kurden weiterhin zu viele Freiheiten haben. Atatürk hat nach Gründung der modernen Republik Kurden am Rechts- und Sozialstaat teilhaben lassen, diese unzivilisierten Sitten, auch des Islams (arabische Einflüsse) verboten, Kurden Bildung ermöglicht und eine Einheitssprache eingeführt um das Verständnis untereinander zu erleichtern, auch kurdische Frauen durften wählen und gewählt werden. Wieso wird dann die Assimilation der Kurden als etwas Negatives betrachtet und mit welchem Recht sollen sie nun einen Staat haben, nur weil die USA einen weiteren Stellvertreterstaaten im nahen Osten wollen?
Die Assimilation war in der Weltgeschichte Gang und Gebe und eine Notwendigkeit für die Zivilisierung. Im römischen Reich, während des Kolonialismus etc.