Französische revolution verliere gewinner?

3 Antworten

Die Französische Revolution brachte rechtliche Gleichheit für alle Bürger, die Macht verschob sich vom Adel zum Besitzbürgertum in Form von Wahlrecht und der Feudalismus wurde durch den Kapitalismus abgelöst. Eine absolute Gleichstellung für alle erbrachte sie jedoch nicht, da die wirtschaftliche Gleichheit nicht gewährleistet war. Zu den Verlierern der Revolution zählten also die Proletarier, die wirtschaftlich nach wie vor benachteiligt waren, die Frauen, die weiterhin keine Rechte hatten, der Klerus und der Adel. Die beiden Letzten verloren ihre Vorrechte. Zu den Gewinnern hingegen zählte das Besitzbürgertum, welches Einfluss zugestanden bekam.
Es handelte sich bei der Französischen Revolution also grundlegend um eine Revolution, die jedoch nicht alle Menschen berücksichtigte.


Deliayamina 
Beitragsersteller
 26.10.2015, 21:08

vielen dank für deine hilfe

gangsta2004  26.10.2015, 21:07

du wiedersprichst dir, wenn du sagst es brachte gleichheit für alle bürger und dann sagst frauen sind ausgeschlossen, siehe droit du homme....

Lischo  26.10.2015, 21:10
@gangsta2004

Wer sagt denn, dass die Frauen zu den Bürgern zählte? Unter Bürgern wurden die verstanden, die wählen durften...

die obrigkeit also der louis der hat verloren, napoleon hat im endeffekt auch gewonnen d a er ja kaiser dann ist und das hat den grund weil er ja die macht ergriffen hat weil er ja kaiser war

Also das ist eine der Fragen, bei denen ich mir denke wo die Allgemeinbildung bleibt?

Aber genug mit Moralgetue...

Das Volk war natürlich der Gewinner und die Adeligen, sowie die Einflussreichen Menschen die Verlierer...