Fragen über den Beruf Stripper
Hallo, ich hab einige Fragen.
Kann man das als Nebenjob machen wenn man schon einen "normalen" Job hat?
Welche Vorraussetzungen (ausser den Körper) braucht man dafür?
Wie sieht die Bezahlung bei dem Beruf aus?
Und wie sieht das eigentlich aus mit den "Kunden" also die Leute bei den ich strippen muss, bekomm ich einen Anruf und ich muss da hin oder kann ich sagen "nein die gefällt mir nicht" ? Oder ist das Pflicht überall hinzugehen oder wie wird das gemacht.
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4 Antworten
Als Stripper musst Du vor allem sehr gut tanzen können - klar Dein Körper muss anziehend sein, gut muskulös und ohne "Rettungsring" oder "Hüftgold".
Da Du in aller Regel nur abends oder nachts auftreten wirst, kannst Du durchaus tagsüber einem anderen Job nachgehen. Du musst dann aber bei Deiner anderen Anstellung nachfragen, ob sie mit Deinem Zusatz-Job einverstanden sind. Mindestens muss der Chef des ersten Jobs informiert sein, dass Du noch zusätzlich Geld verdienst.
Die Bezahlung ist sehr unterschiedlich. Als Anfänger verdienst Du natürlich noch nicht viel. Da musst Du erst zeigen, was Du kannst. Wenn dann mehr Besucher in das Lokal kommen, auch oder gerade um Dich zu sehen, dann steigt Dein Verdienst steil an.
In der Regel macht man das Stippen in einem Nachtclub. Es gibt aber auch Stripper, die zu Feiern kommen. Das wird dann individuell ausgemacht.
Deine Freizeit soll dazu dienen, Dich von Deiner Arbeit zu erholen und nicht um evtl. bei der Konkurrenz weiter zu arbeiten.Schon deshalb würde ich ehrlich zu meinem Chef sein.
Dein Hauptarbeitgeber sollte von der Nebentätigkeit wissen
Du solltest tanzen/strippen können.
Bezahlung ist verschieden nach Vereinbarung
Kunden musst du dir entweder selber suchen oder du machst das über eine Agentur, und ob du da jeden Job annehmen musst musst du mit denen klären
na, breite Sportler könnten Vorteile haben,
und dann wärst du wohl selbstständig, und kannst dir deine Kunden aussuchen. das Risiko liegt dann bei dir, die Pflicht ist deine Kür
wenn du keinen "Agenten" hast
Morgens tippen, abends strippen ;)
Morgens tippen, abends kellnern: Der Trend geht zum Zweitjob, weil viele mit dem Geld vom Erstjob nicht auskommen. Das ist zwar erlaubt, aber der Chef der Hauptbeschäftigung sollte um Erlaubnis gefragt werden. Sonst kann es leicht Ärger geben. Und zwar nicht erst, wenn man auf der Arbeit einnickt.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,791753,00.html
Ein Zweitjob kann auch Ärger auslösen, wenn dem Hauptarbeitgeber durch ihn ein Imageschaden droht. Das sei etwa der Fall, wenn eine Sekretärin bei der Kirche nebenher strippen geht,
du kannst das überall machen wo du willst. der wo dich anstellt da fängst du an
wieso muss ich meinem Chef sagen was ich in der Freizeit mache und ob ich anderwertig noch mir etwas Geld dazu verdiene?
Meinen Chef geht es nichts an was ich in meiner Freizeit mache. Sicher der würde nicht erfreut sein wenn er das raus findet - aber ich bin sicher nicht verpflichtet ihm das zu erzählen.
und wieso sollte ich ihm sagen wenn ich wo Geld dazu verdiene? er muss das niergends melden - also was bringt ihm die Info? ich muss halt schaun das ich nicht über die Freigrenze komme. Nur selbst wenn ich drüber komme - was geht meinem Chef das an?