Frage über Giftigen Pflanze?
Ich habe samen von einen Giftigsten Pflanze die heißt Taxus baccata , ich habe Sie nicht eingepflanzt , Warum ? weil ich ein Kleines Hund habe MOPS , die ist sehr Neugierig , und hab angst das er Sich vergiftet , Jetzt wollte ich euch fragen ob Diese Samen auch Giftig sind ? oder nicht , wenn Sie tödlich sind möchte Ich Sie entsorgen , Wenn nicht dann werd ich Sie so lange aufheben bis mein Hund , erfahren ist mit Umwelt und etc...
10 Antworten
Die allermeisten Hunde fressen kein Grünzeug, ich hab da diverses im Garten was ziemlich giftig ist (Stechäpfel, Eisenhut) und auch Pfanzen die der Hund fressen darf (Himbeeren besonders). Der Hund hat sehr schnell gerafft das alles was unterm Haus steht nicht angekaut wird, alles was am Wald steht ist OK und Rosen sind wie Katzen: sie haben überall scharfe Spitzen die Hundenasen piesacken.
Wenn du unsicher bist was dein Hund macht pflanz es nicht, dann denk aber auch dran das fast alle Blühpflanzen giftig sind, genau wie viele Ziergehölze und auch Efeu.
Wenn die Pflanze giftig ist, ist auch der Samen giftig... .
Bei der Eibe , das ist Taxus baccata, sind alle Pflanzenteile giftig. Vor allem die roten Beeren (nur deren Mantel nicht). So ein Gewächs hat in einem Hundegarten nichts zu suchen, wenn man vermuten muss, dass das Tier daran knabbert.
Ja über die Pflanze habe ich einiges Gelesen vorhin , aber bei der Samen war ich mir nicht so Sicher , daher habe ich euch die frage gestellt ...
Verschenk die Samen doch an einen Hobbygärtner ohne Tiere.
Wenn die schon ein Jahr rumliegen, kann es auch sein, die gehen gar nicht mehr auf, weil sie zu alt sind. Aber giftig sind sie trotzdem noch.
Viel Spaß mit dem neuen Hund .
Eiben sind in fast allen Teilen giftig, auch die Samen. Aber ein paar einzelne Samen reichen von der Menge her definitiv nicht aus, deinem Hund zu schaden. Besonders dann nicht, wenn du sie im Garten aussäst und nicht deinem Hund unter das Futter mischt. Wenn dein Hund nicht im Garten alles Grünzeug abgrast (was Hunde gemeinhin eher nicht tun) werden ihm auch die jungen Pflänzchen nicht schaden. Eibe ist ein sehr wertvolles einheimisches Gehölz. Es gibt keine bessere und robustere Heckenpflanze. Bis aus deinen Samen ansehnliche Gehölze geworden sind, musst du dann eher schon deinen Enkelkindern erklären, dass man die hübschen roten Beeren nicht essen sollte.
Das ist die heimische Eibe.
Sie ist nicht gefährlich für Tiere und Menschen. Der Hund wird wahrscheinlich kein Mal daran knabbern außer durch Zufall. Wenn er 2-3x draufbeist kein Problem.
Die Beeren sind allerdings essbar und die Kerne soll man ausspucken denn diese sind giftig.
Bei Taxus baccata, der Gemeinen Eibe, ist alles giftig außer dem roten Mantel um die Samen. Der Kern selbst ist aber schon wieder giftig. Viele Wiederkäuer vertragen das allerdings schadlos, dein Hund ist aber keiner! Welche Dosis ein Hund im allgemeinen und deiner im speziellen verträgt, weiß ich aber nicht!
Meinen hund habe ich als Geschänk bekommen Neulichst , aber die Samen habe ich schon seit Letztes Jahr liegen .